Marlene Engelhorn

Millionenerbin verschenkt 25 Millionen Euro an die Gesellschaft: Marlene Engelhorns großzügige Geste

Erfahre, warum Marlene Engelhorn beschlossen hat, einen zweistelligen Millionenbetrag an die Allgemeinheit zu spenden und wie sie die Verteilung plant. Eine beeindruckende Aktion einer jungen Aktivistin!

Marlene Engelhorn, eine 31-jährige Millionenerbin, hat kürzlich beschlossen, einen beachtlichen Teil ihres Erbes von über 27 Millionen Euro der Gesellschaft zurückzugeben. Mit der großzügigen Spende von 25 Millionen Euro möchte sie ein Zeichen gegen ungleiche Vermögensverhältnisse setzen. Diese beeindruckende Geste kommt in einer Zeit, in der soziale Ungerechtigkeit ein globales Thema ist, besonders gut an. Engelhorn plant, das Geld über einen ‚Bürgerrat‘ zu verteilen, der über die Verwendung der Mittel entscheiden wird.

Die BASF-Erbin möchte nicht nur ihr Vermögen zurückgeben, sondern auch für eine stärkere Besteuerung von Superreichen eintreten. Diese progressive Einstellung zeigt ihr Engagement für gesellschaftliche Veränderungen und eine gerechtere Verteilung von Reichtum. Die Ankündigung, dass 50 zufällig ausgewählte Menschen über die Verteilung der 25 Millionen Euro entscheiden werden, unterstreicht Engelhorns demokratischen Ansatz und ihren Glauben an Bürgerbeteiligung.

Marlene Engelhorn setzt mit ihrer Entscheidung, den Großteil ihres Erbes zu verschenken, ein inspirierendes Beispiel für soziale Verantwortung und Solidarität. Durch ihr Handeln zeigt sie, dass Wohlstand auch für das Gemeinwohl genutzt werden kann. Diese unkonventionelle Herangehensweise einer Milliardenerbin an Reichtum und Vermögensverteilung verdient Respekt und Anerkennung.

In einer Zeit, in der die Kluft zwischen Arm und Reich weiter wächst, ist Marlene Engelhorns großzügige Spende von 25 Millionen Euro an die Gesellschaft ein erfrischendes Beispiel für soziale Empathie und Einsatz für eine gerechtere Welt. Ihre Pläne, das Vermögen über einen Bürgerrat zu verteilen, setzen ein Zeichen für Bürgerbeteiligung und demokratischen Entscheidungsprozess in Geldfragen.