Das NATO-Großmanöver "Steadfast Defender" sorgt für Aufsehen. Mit 90.000 Soldaten wird Russland abgeschreckt. Erfahre, warum Deutschland Panzerdivisionen schickt und welche logistischen Herausforderungen zu bewältigen sind.
Das kürzlich angekündigte NATO-Manöver, betitelt "Steadfast Defender", versetzt nicht nur Militärexperten in Aufruhr, sondern betrifft auch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Mit der Teilnahme von 90.000 Soldaten gilt es als das größte Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges, das ein deutliches Signal an Russland senden soll. Die Frage, ob ein möglicher Konflikt mit Russland droht, steht im Raum. Die Bundeswehr bereitet sich auf das Szenario vor und die logistischen Herausforderungen sind enorm. Deutschland schickt eine Panzerdivision, um an dem Großmanöver teilzunehmen. Militärexperte Gustav Gressel erklärt die Rolle Deutschlands und die Herausforderungen, denen die NATO gegenübersteht.
Das kürzlich angekündigte NATO-Manöver mit dem Titel "Steadfast Defender" - "Standhafter Verteidiger" wird auch Mecklenburg-Vorpommern tangieren.
Es ist das richtige Signal: Die Nato kündigt zur Abschreckung Russlands mit 90.000 Soldaten das größte Manöver seit Ende des Kalten Krieges an.
Ein Militärmanöver in Osteuropa, ein geleaktes Bundeswehr-Geheimpapier und eine Trump-Drohung. Wie groß ist die Gefahr eines Krieges mit Russland wirklich?
Mit "Steadfast Defender" plant die NATO ihr größtes Manöver seit Jahrzehnten. Ab kommender Woche sollen rund 90.000 Soldaten daran teilnehmen.
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