Die Wettbewerbskommission Weko verbietet der Post die Übernahme von Quickmail, was zu einem spannenden Machtkampf führt. Erfahre mehr!
In einem überraschenden Schachzug hat die Wettbewerbskommission (Weko) die Übernahme der Quickmail-Gruppe durch die Schweizerische Post untersagt. Diese Entscheidung bedroht mehr als 3000 Arbeitsplätze, da Quickmail nun in einer ungewissen Position verharrt. Die Fusion hätte laut Weko zu einem Monopol geführt, was die Konkurrenz und Verbraucher negativ beeinflusst hätte.
Der Kampf um Quickmail geht jedoch weiter. Ein unbekannter Interessent, angeblich ein erfahrener Logistikmanager und Ex-Chef der Royal Mail, stellt sich der Post entgegen. Dies erhöht die Spannung des Übernahmekampfes und wirft die Frage auf, wer am Ende als Sieger hervorgehen wird.
Eine interessante Wendung in diesem Fall ist die Kritik an der Marktöffnung der Briefpost. Einige Stimmen behaupten, dass die Weko-Entscheidung die Schwächen in diesem Bereich aufdeckt und zu einer Neubewertung der Marktregulierungen führen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Zustellung von Briefen und Paketen in der Schweiz haben wird.
La Commission de la concurrence (Comco) interdit le rachat du distributeur de courriers non adressés et de paquets Quickmail par La Poste.
Quickmail déplore l'interdiction de son rachat par la Poste. Cette décision menace plus de 3000 postes de travail, souligne vendredi l'entreprise dans un ...
Die Schweizerische Post darf die Quickmail-Gruppe aus St.Gallen mit ihren Tochterfirmen Quickmail und Quickpac nicht übernehmen.
Das Weko-Verbot zum Verkauf von Quickmail an die Post ist richtig. Kritisiert werden sollte vielmehr die halbbatzige Marktöffnung.
Beide Firmen stellen Briefe, Flyer, Zeitungen, Magazine und Pakete zu. Die Übernahme würde nach Ansicht der Wettbewerbshüter eine «marktbeherrschende Stellung» ...
Cette fusion créerait un monopole et aurait un effet négatif sur la concurrence, au détriment des consommateurs et des clients commerciaux selon la ...
Bern - Die Post darf die Quickmail-Gruppe nicht übernehmen. Die Wettbewerbskommission (Weko) hat die Akquisition verboten. Sie begründet den Schritt mit ...
Die Quickmail-Gruppe und die beiden Tochterunternehmen Quickmail und Quickpack stellen Briefe, Flyer, Zeitungen, Magazine und Pakete zu. Sie ist eine ...
Bern – Die Post darf die Quickmail-Gruppe nicht übernehmen. Die Wettbewerbskommission (Weko) hat die Akquisition verboten. Sie begründet den Schritt mit ...
Die Wettbewerbshüter untersagen der Post einen wichtigen Firmenkauf. Der Fall bringt einen Machtkampf ans Licht.
Die Post darf Quickmail nicht übernehmen – obwohl der einzige private Konkurrent im Briefgeschäft so verzweifelt war, dass er gekauft werden wollte.
Im Juli hatte die Post angekündigt, dass sie die Quickmail Holding mit ihren die beiden Logistikunternehmen Quickmail und Quickpac übernehmen wollen. Der ...
Le gendarme de la concurrence a interdit le rachat de l'entreprise saint-galloise spécialisée dans la distribution de courrier et de colis que ses ...
Die Post darf die Quickmail-Gruppe nicht übernehmen. Die Wettbewerbskommission Weko hat die Akquisition verboten.
Um den Zusteller Quickmail ist ein Übernahmekampf entbrannt. Neben der Post bot ein ungenannter Interessent mit. Dabei soll es sich um einen erfahrenen ...
Um den Zusteller Quickmail ist ein Übernahmekampf entbrannt. Neben der Post bot ein ungenannter Interessent mit. Dabei soll es sich um einen erfahrenen Logistikmanager handeln.