Schweizer Forscher an der Universität Zürich decken die Geheimnisse des Covid long auf! Erfahre, wie das Immunsystem betroffen ist und welche neuen Erkenntnisse gewonnen wurden.
Schweizer Forscher haben bahnbrechende Entdeckungen zu den Auswirkungen des Covid long auf das Immunsystem gemacht. Personen, die an diesem Syndrom leiden, zeigen ein gestörtes Immunsystem, das gesunde Zellen angreift und langfristige Schäden verursacht. Die Forscher der Universität Zürich haben Substanzen identifiziert, die diese Schäden auslösen und damit einen wichtigen Schritt in der Erforschung von Long Covid gemacht.
Eine kürzlich durchgeführte Studie in der Schweiz zeigt, dass Patienten mit Covid long Gewebeschäden im Blut aufweisen. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, dass dieses Syndrom besser verstanden wird und damit die Entwicklung von Therapien vorantreibt. Darüber hinaus deutet eine Analyse von Blutproben darauf hin, dass spezifische Proteine, die für die Immunreaktion wichtig sind, bei Covid long-Patienten verändert sind.
Die Forschung zeigt auch, dass die Impfung einen Beitrag zur Prävention von Covid long leisten kann. Eine grosse und vielfältige Kohortenstudie hat ergeben, dass die Covid-19-Impfung auch das Risiko von Langzeitfolgen bei jüngeren Menschen verringert. Diese Erkenntnisse sind ein wichtiger Schritt, um das Verständnis von Long Covid zu vertiefen und präventive Massnahmen zu entwickeln.
Les personnes qui en souffrent ont des défenses qui ne se désactivent pas, endommageant les cellules saines.
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