Skandal bei Julius Bär: CEO Philipp Rickenbacher gibt seinen Posten aufgrund hochriskanter Kredite an René Benko auf. Ein Schock für die Branche!
Ein Paukenschlag erschüttert die Schweizer Finanzwelt: Philipp Rickenbacher, der CEO von Julius Bär, tritt aufgrund der hochriskanten Kredite an den gefallenen Immobilienkönig René Benko zurück. Die Bank muss Kredite in Höhe von 606 Millionen Franken abschreiben – eine massive Herausforderung für das Unternehmen. Rickenbacher stand seit 2019 an der Spitze des Unternehmens und muss nun infolge des Skandals seinen Platz räumen.
Der Skandal bei Julius Bär zieht weiter Kreise: Ein US-Großinvestor stockt vor den Jahreszahlen überraschend Aktien auf, während die Bank durch die hohen Kredite an die insolvente Signa-Gruppe in Bedrängnis gerät. Dieser überraschende Schachzug versetzt die Branche in Aufregung und wirft Fragen auf hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung von Julius Bär. Es bleibt spannend, wie die Bank auf die aktuellen Herausforderungen reagieren wird und welchen Weg sie in Zukunft einschlagen wird.
Trotz des turbulenten Geschehens gibt es auch positive Börsennachrichten: Die Börse begrüßt den Abgang von Rickenbacher bei Julius Bär, und die Aktionäre reagieren positiv auf die Entscheidungen des Unternehmens. Mit einem Schritt nach vorne und klarem Handeln könnte Julius Bär gestärkt aus der Krise hervorgehen und Vertrauen zurückgewinnen.
Philipp Rickenbacher muss wegen hochriskanter Kredite an den gefallenen Immobilienkönig René Benko seinen Platz räumen. Julius Bär wird Kredite in Höhe von ...
Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher muss Medienberichten zufolge wegen der hohen Kredite an die insolvente Signa-Gruppe seinen Posten per sofort räumen.
Am Donnerstag zeigt sich, wie tief Julius Bär im Signa-Schlamassel steckt. Ein grosser US-Investor hat im Vorfeld überraschend Aktien zugekauft.
Die Privatbank räumt radikal auf: CEO Philipp Rickenbacher muss die Bank verlassen. Die gesamte Benko-Positionen von 606 Millionen Franken wird ...
Der CEO der Schweizer Privatbank Julius Bär soll seinen Posten wegen Krediten an die insolvente Signa-Gruppe niederlegen. Die gesamten Benko-Positionen von ...
Philipp Rickenbacher, der bisherhige Chef der Zürcher Traditionsbank, kann das Signa-Debakel doch nicht aussitzen. Medienberichten zufolge tritt er per ...
Die Privatbankengruppe Julius Bär publiziert am Donnerstag, 1. Februar, die Zahlen zum Geschäftsjahr 2023. Zum AWP-Konsens haben insgesamt neun Analysten ...
Laut diversen Medienberichten muss Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher wegen der hohen Kredite an die insolvente Signa-Gruppe seinen Posten per sofort ...
Julius Bär hat dem Konzern des gescheiteren Immobilienmagnaten René Benko hohe Kredite gewährt. Nun verlässt der CEO deswegen die Bank per sofort.
Wie diverse Medien bereits am Mittwochabend berichteten, tritt CEO Philipp Rickenbacher zurück. Die Privatbank schreibt zudem das gesamte Krediten...
Unter Rickenbacher hatte die Bank Kredite über 606 Millionen Franken gewährt. Diese werden nun komplett abgeschrieben.
Beim ihrem Kredit-Debakel verstiessen die Verantwortlichen von Julius Bär weder gegen externe noch interne Regeln. Vielmehr konnte die Kontrolle im Hause ...
Julius Bär greift durch: Die Privatbank trennt sich von CEO Rickenbacher, die Kredite von rund 600 Millionen Franken werden abgeschrieben.
Bankchef abgesetzt, Rücktritt im Verwaltungsrat, Kredite komplett abgeschrieben: Julius Bär zieht Konsequenzen aus Benko-Debakel. Die grösste Privatbank der ...
Die Bank Julius Bär reagiert auf die Fehlinvestitionen bei der Signa-Gruppe und steht damit nun vor einem Chefwechsel. Unter anderem die «Neue Zürcher Zeitung», ...
Philipp Rickenbacher est débarqué par la banque zurichoise. En cause: des crédits élevés accordés au groupe Signa en faillite. L'établissement doit aussi ...
Für ihre Extravaganzen im Kreditgeschäft muss die Schweizer Privatbank Julius Bär ein hohes Lehrgeld bezahlen. Der Schaden ist enorm; die personellen ...
Das Signa-Engagement kommt die Schweizer Privatbank teuer zu stehen. Julius Bär verliert rund 600 Millionen Franken. Dadurch halbiert...
Die Julius Bär trennt sich wegen fauler Kredite an die zusammengebrochene österreichische Immobiliengruppe Signa von ihrem CEO Philipp Rickenbacher.
L'établissement annonce ce jeudi matin le départ de son directeur général, en raison des crédits accordés à Signa.
Le gestionnaire de fortune Julius Bär a annoncé jeudi le départ du directeur général Philipp Rickenbacher, éclaboussé par l'affaire de prêts accordés à ...
Julius Bär hat dem Konzern des gescheiteren Immobilienmagnaten René Benko hohe Kredite gewährt. Nun verlässt der CEO deswegen die Bank per sofort.
Le gestionnaire de fortune Julius Bär a annoncé jeudi le départ du directeur général Philipp Rickenbacher, éclaboussé par l'affaire de prêts accordés à ...
Le gestionnaire de fortune Julius Bär a annoncé jeudi le départ du directeur général Philipp Rickenbacher, éclaboussé par l'affaire de prêts accordés à ...
Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher muss Medienberichten zufolge wegen der hohen Kredite an die insolvente Signa-Gruppe seinen Posten per sofort räumen.
Rickenbacher trete per sofort als CEO der Gruppe zurück. Er führte die Bank seit dem Jahr 2019.
Philipp Rickenbacher war 2019 angetreten, um es anders zu machen. Unter den vorherigen Geschäftsführern Bernhard Hodler und Boris Collardi war Julius Bär in ...
Kredite an René Benko kosten die Privatbank über 600 Millionen Franken – und dem CEO den Job. Nun erklärt sich die Bank – die Medienkonferenz zum Nachlesen.
Nach langem Zögern hat die Zürcher Bank Julius Bär aufgrund ihres missratenen Kreditengagements personelle Konsequenzen gezogen.
Durch die Insolvenz der Immobiliengruppe Signa verliert die Privatbank Julius Bär die Hälfte des Jahresgewinns. Nun zieht der Verwaltungsrat Konsequenzen: ...