Achtung vor Betrugsversuchen! Gefälschte Serafe-Rechnungen sorgen für Unruhe in der Schweiz. Details hier!
Die Kapo Zürich warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche, bei der gefälschte Serafe-Rechnungen im Umlauf sind. Kriminelle versuchen, die Empfänger dieser Rechnungen zu Geldüberweisungen zu verleiten. Es ist wichtig, besonders aufmerksam zu sein, da die Betrüger die Alltagshektik ausnutzen, um ihre Machenschaften durchzuführen.
In mehreren Fällen wurden Rechnungen von vermeintlicher 'Searfe' an Schweizer Haushalte verschickt. Diese gefälschten Schreiben sind täuschend echt und sehen den originalen Serafe-Rechnungen zum Verwechseln ähnlich. Ein Buchstabendreher ist oft das einzige Unterscheidungsmerkmal - ein Hinweis auf den Betrugsversuch.
Der Betrag auf den gefälschten Rechnungen kann variieren, aber in einem Fall wurde eine Zahlungsaufforderung von 335 Franken festgestellt, was darauf hindeutet, dass die Betrüger versuchen, Schweizer Bürgerinnen und Bürger abzuzocken. Es ist ratsam, bei Erhalt einer Serafe-Rechnung genauestens zu prüfen, ob es sich um eine authentische Zahlungsaufforderung handelt, um nicht Opfer dieser betrügerischen Masche zu werden.
Zurzeit sind vermeintliche Serafe-Rechnungen im Umlauf, mit denen Kriminelle die Adressaten zu Geldüberweisungen ve.
Beim Erhalt der Serafe-Rechnung muss derzeit genau hingeschaut werden: Betrüger nutzen die Alltagshektik für einen Betrugsversuch.
Achtung! Wenn Sie eine «Searfe»-Rechnung in Ihrem Briefkasten finden, handelt es sich nicht um einen Schreibfehler der «Serafe» – es ist Betrug.
Derzeit kursieren gefälschte Rechnungen von der Serafe in der Schweiz. Bei der Bezahlung einer solchen Rechnung ist daher Vorsicht geboten. In einem Post auf Facebook schreibt die Schweizerische Kriminalprävention: «Achtung! Achten Sie bei Rechnungen ...
Fiese Masche: Betrüger verschicken Fake-Rechnungen der Serafe. Das täuschend echt aussehende Schreiben unterscheidet sich nur durch einen Buchstabendreher.
Die junge Frau ist erstaunt, als sie die Serafe-Rechnung aus dem Briefkasten nimmt: Der Betrag ist fünf Franken höher als die üblichen 335 Franken.