Ein Milliardenloch in der Armeekasse? Thomas Süssli nimmt Stellung zur prekären Finanzsituation der Schweizer Armee.
Die Schweizer Armee befindet sich in einer finanziellen Schieflage, da ihr über 1,2 Milliarden Franken fehlen, um bereits getätigte Rüstungskäufe zu bezahlen. Armeechef Thomas Süssli versucht, bei Pressekonferenzen die Gemüter zu beruhigen und betont, dass die Zahlungen für 2024 gesichert seien. Trotz des Finanzlochs weist er jedoch darauf hin, dass die Armee kein ernsthaftes Budgetproblem habe. Die Situation hat zu hitzigen Diskussionen im Parlament und zu Krisensitzungen geführt.
Aufgrund der finanziellen Engpässe musste Armeechef Thomas Süssli zusammen mit Verteidigungsministerin Viola Amherd zu einer Medienkonferenz antreten, um das Vorgehen zu erklären. Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob es sich tatsächlich um ein finanzielles Loch handelt oder nicht. Trotz der klaffenden Lücke in der Armeebudget steht Süssli zu den getätigten Beschaffungen und betont, dass alle Rechnungen für 2024 bezahlt werden. Die Schweizer Armee muss nun einen Weg finden, um ihre Schulden zu begleichen und zukünftige Ausgaben zu kontrollieren.
Der Armee fehlen bis 2027 über 1,2 Milliarden Franken, um bereits getätigte Rüstungskäufe zu bezahlen. Armeechef Thomas Süssli will an einer Pressekonferenz ...
Laut Armeechef Thomas Süssli sind die Zahlungen für 2024 sichergestellt. · «Wir haben kein Finanzloch», sagte Süssli vor den Medien in Bern. · Die Armee habe ...
Nach den Schlagzeilen um ein Milliarden-Finanzloch bei der Armee mussten Armeechef Thomas Süssli und Verteidigungsministerin Viola Amherd am Donnerstag bei ...
Nach Bekanntwerden des Milliarden-Lochs im Armee-Budget müssen Viola Amherd und Thomas Süssli bei der Sicherheitspolitischen Kommission antraben.
Dem Schweizer Militär fehlen laut Thomas Süssli im Vergleich zum Budget 2023 mehrere Milliarden Franken. Wir berichten live.
Die Armee hat sich bei Rüstungskäufen verzockt. Nun klafft in der Kasse ein Loch von mehr als einer Milliarde Franken.
Die Armee muss Zahlungen für bereits getätigte Rüstungskäufe aufschieben. Aktuell seien Rechnungen in der Höhe von 13 Milliarden Franken offen, ...
Laut einer SRF-Recherche fehlen der Armee zirka eine Milliarde Franken. Armeechef Thomas Süssli erklärt an einer Medienkonferenz, es gebe kein Finanzloch.
Der Chef der Armee verteidigt das Vorgehen bei der Beschaffung und betont, für 2024 seien alle Rechnungen bezahlt.
L'armée suisse n'a "pas de trou financier", assure son chef Thomas Süssli. Il admet néanmoins qu'elle fait face à un manque de liquidités pour un total de 1 ...
Armee in Erklärungsnot: Es fehlen 1,4 Milliarden Franken, doch von einem Finanzloch wollen Amherd und ihr Armeechef nichts wissen.
L'armée a dépensé nettement plus que ses budgets ne l'autorisaient. Un montant de 1,4 milliard de francs est en jeu. La stupéfaction prédomine, la ministre ...
Thomas Süssli reconnaît des «goulets d'étranglement», mais rien de préoccupant. Le conseiller aux États Pascal Broulis réclame plus de transparence.
Selon Thomas Süssli, chef de l'armée suisse, il existe depuis longtemps «une montagne financière que l'on pousse devant soi».
Le chef de l'armée, Thomas Süssli, a été entendu par la commission de la politique de sécurité du Conseil des Etats (archives). © KEYSTONE/ANTHONY ANEX.
Pour payer ses achats, l'armée doit finalement échelonner 1,4 milliard de francs jusqu'en 2027.
Die Armee kann ihre Rechnungen nicht fristgerecht bezahlen. Das sorgt für heftige Kritik im Parlament.
Laut dem Armeechef hatte die Schweizer Armee per Ende 2022 offene finanzielle Verpflichtungen in Höhe von rund 13 Milliarden Franken. Für das laufende Jahr ...