Die UBS-Aktie erlebt Turbulenzen mit Quartalsverlusten und gleichzeitig Rekorddividenden. Was steckt hinter den Zahlen? Erfahre mehr!
Die UBS-Aktie erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt an der Börse. Trotz eines Quartalsverlusts verzeichnet die UBS Group Rekorddividenden und plant milliardenschwere Aktienrückkäufe. Die Investoren sind jedoch gespalten: Während die Dividendenerhöhung und Aktienrückkäufe positiv stimmen, sorgen die anhaltenden Verluste für Unruhe. Die Integration der Credit Suisse wird als Belastungsfaktor genannt, wobei die Schließung von rund 100 Standorten geplant ist, um die Effizienz zu steigern.
Trotz der Herausforderungen strebt die UBS Group nach wichtigen Meilensteinen in der CS-Integration für das Jahr 2024. Die Superbank setzt auf Aktienrückkäufe im zweiten Halbjahr, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Mit einem voranschreitenden Sparkurs und ehrgeizigen Plänen bleibt die UBS-Aktie ein Fokus für Investoren und Analysten.
Interessante Fakten: UBS plant, bis 2025 rund 100 Standorte zu schließen und die CS-Schilder abzuschrauben. Zudem erwirtschaftet die Bank verwaltete Vermögen in Höhe von 3,8 Billionen Dollar, beeindruckende Zahlen trotz Herausforderungen im Quartal.
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Die UBS erhöht die Dividende über Erwarten und will wieder Aktienrückkäufe tätigen. Das reicht nicht, um die Investoren mit den Jahreszahlen 2023.
UBS will trotz Quartalsverlust die Dividende erhöhen und Aktien zurückkaufen. Rund 100 Standorte dürften geschlossen werden.
(Stellt im 6. Absatz richtig: Verwaltete Vermögen 3,8 Billionen Dollar, nicht Milliarden). Zürich (Reuters) - Nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr ...
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