Die NATO steht vor Herausforderungen: Trump und Putin bedrohen die Einigkeit des Bündnisses. Länder rüsten rasch auf, doch Diskussionen über Verteidigungsausgaben bleiben.
Die NATO sieht sich mit wachsenden Spannungen konfrontiert, sowohl von aussen durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin als auch von innen durch potenzielle Führer wie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Bedeutung der NATO zugenommen. Die Diskussionen über die Mitgliedschaft und die Verteidigungsausgaben der einzelnen Staaten nehmen zu.
Die Diskussion um das Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben in der NATO hält an. Deutschland kann erstmals seit drei Jahrzehnten verkünden, dass es zwei Prozent seines BIP für Verteidigung ausgeben wird. Von den 31 NATO-Staaten werden 18 bis 2024 das Zwei-Prozent-Ziel erreichen.
Die NATO bereitet sich auf mögliche Szenarien wie eine Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus vor, was Unsicherheiten unter den Partnern auslöst. Die Diskussion darüber, ob sich Europa ohne die USA verteidigen kann, nimmt an Bedeutung zu. Der Verteidigungsbund und die Zusammenarbeit mit Schweden sind weitere Themen, die auf der Tagesordnung der NATO stehen.
In der Diskussion um die Zukunft der NATO und die Rolle der USA betonen Experten und führende Politiker die Bedeutung eines starken Engagements Deutschlands und Europas für die Verteidigung und Sicherheit des Bündnisses. Deutschland soll laut Verteidigungsminister Boris Pistorius eine führende Rolle einnehmen und als 'Rückgrat' in Europa agieren.
Von aussen droht Russlands Präsident Wladimir Putin, von innen ein möglicher künftiger US-Präsident Donald Trump.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist die Bedeutung der NATO weiter gewachsen. Wer sind die Mitglieder? Wer zahlt wie viel?
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Erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten kann die Bundesrepublik vermelden, zwei Prozent ihres Bruttoinlandprodukts für die Verteidigung auszugeben.
Achtzehn der 31 NATO-Staaten werden 2024 mehr als die geforderten zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung ausgeben.
Eigentlich soll jedes NATO-Land mindestens zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung für das Militär ausgeben. Laut Generalsekretär Stoltenberg schaffen das ...
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