Ski-Weltcup

Die skurrilsten Namenspaten im Ski-Weltcup: Von Micken Traverse bis Kernen-S

Welche Streckenabschnitte im Ski-Weltcup sind nach Fahrerinnen und Fahrern benannt? Ein Blick hinter die Namen.

Namen sind im Ski-Weltcup nicht nur Schall und Rauch - einige Streckenabschnitte tragen kuriose Bezeichnungen, die von bekannten Fahrerinnen und Fahrern inspiriert wurden. Ob die dramatische «Micken Traverse», die raue «Minschkante» oder die tückische «Kernen-S», die Kurse erzählen oft eine eigene Geschichte. Der Skirennsport zollt damit seinen erfolgreichen Athleten und Athletinnen Tribut und verewigt ihre Leistungen auf den Pisten. Selbst junge Nachwuchshoffnungen wie die 22-jährige Talent heißen Teile der Strecken mit ihrem Namen willkommen. Die Verbindung von Sport und Persönlichkeit wird so erlebbar und macht den Ski-Weltcup noch authentischer und faszinierender.