Ein Aufruf zum Kulturstreik in Deutschland stößt auf Kontroversen, während Schuld und Scham die russische Gesellschaft verändern - Einblicke in aktuelle Debatten.
In Deutschland sorgt ein Aufruf zum Streik in Kulturinstitutionen für Aufsehen, da Zungen stillstehen sollen aufgrund der vermeintlichen Unterdrückung von Kritik an Israel. Die Debatte über Meinungsfreiheit und kulturelle Sensibilität gewinnt an Schärfe, während die Gemüter erhitzt sind. Gleichzeitig skizziert der Russlandexperte Julian Hans in der Frankfurter Rundschau, wie Schuldgefühle und Scham die russische Gesellschaft zunehmend geprägt haben, was zu einer Brutalisierung der Gesellschaft führt. Die Verbindung zwischen historischer Schuld und gesellschaftlicher Entwicklung wird hier auf faszinierende Weise beleuchtet. Diese aktuellen Debatten werfen ein Licht auf die komplexen Zusammenhänge von Identität, Politik und Kultur. In einer Zeit, in der die öffentliche Meinung stark polarisiert ist, wird es immer wichtiger, unterschiedliche Perspektiven zu reflektieren und zu diskutieren.
Der Aufruf, deutsche Kulturinstitutionen wegen vermeintlicher Unterdrückung von Kritik an Israel zu bestreiken, findet auch in der...
In der FR skizziert der Russlandexperte Julian Hans, wie die Kombination aus Schuld und Scham die russische Gesellschaft zunehmend brutaler machte. Die FAZ ...
Judith Butler begründete die Gender Studies. Angegriffen wird die jüdische Philosophin für ihre Kritik an Israel. Nun nannte sie das Massaker vom 7.
Die große Denkerin Judith Butler sieht in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus und legitimiert sie als „bewaffneten Widerstand“.
Erneut hat Judith Butler islamistischen Terror verklärt: Auf einer Konferenz in Frankreich bezeichnete die Philosophin das Massaker vom 7.
Die linke jüdische Philosophin Judith Butler sorgt mit törichten neuen Aussagen zum Nahostkonflikt wieder für Empörung. Aus dem Fall lässt sich dennoch ...
Judith Butler erklärt das Hamas-Massaker zum Widerstandsakt im Freiheitskampf. Die Eltern der ermordeten Kinder werden es ihr danken.