PISA-Studie

Verheerende PISA-Studie: Mangelnde Sprachkenntnisse bei Kindern mit Migrationshintergrund

Experten enthüllen die Ursache für schlechte PISA-Ergebnisse

Die kürzlich veröffentlichte PISA-Studie 2022 sorgt für Aufsehen, insbesondere bei Kindern mit Migrationshintergrund. Experten sind alarmiert über die fehlenden Sprachkenntnisse, die sich negativ auf die schulischen Leistungen auswirken. Die Untersuchung zeigt, dass diese Kinder im internationalen Vergleich deutlich schlechter abschneiden. Bildungsexperten betonen die Notwendigkeit, gezielt Sprachförderung bereitzustellen, um diese Defizite auszugleichen. Die Ergebnisse der Studie werfen auch einen Blick auf die Integrationspolitik und die Unterstützungssysteme in den Bildungseinrichtungen. Es wird deutlich, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht, um allen Kindern die gleichen Chancen zu bieten.