Farbe und Feuer sorgen für Aufsehen! Russlands Präsident Putin kämpft gegen Störaktionen während der Wahl.
Am zweiten Tag der Präsidentschaftswahl in Russland sorgen Störaktionen für Unruhe. Gegner von Wladimir Putin versuchen mit Farb- und Feueraktionen, seine Wiederwahl zu behindern. Trotz massiver Proteste und Angriffe scheint ein Machtwechsel in Russland jedoch undenkbar. Putin behält alle Fäden in der Hand und setzt auf eine verfälschte Wahl, um seine Macht zu festigen.
Die Spannungen steigen, als Putin erstmals online wählt, anstatt persönlich in einer Wahlkabine zu erscheinen. Die Angst vor dem Volk und möglichen Protesten ist offensichtlich. Während die Gruppe "Demokrati-Ja" und einige russische Bürger Widerstand leisten, gilt Putins Wiederwahl als so gut wie sicher.
Nach Nawalnys Tod kommt es zu verstärkten Protesten gegen Putin, selbst im eigenen Land. Eine Spirale der Gewalt scheint sich zu entwickeln, während die Welt geschockt zusieht. Doch Putin bleibt unberührt und plant bereits seine nächsten Schritte nach der Wahl.
Protest mit Farbe und Feuer in Wahllokalen: Mit kleinen Aktionen haben Gegner des russischen Präsidenten Putin versucht, seine Wiederwahl zu stören.
Putin hat eine Botschaft an Selenskyj · Putins Öffentlichkeitsoffensive · «Eine Art Pro-Putin-Olympiade» · Massenproteste unrealistisch · Signal an die Ukraine.
In Russland läuft der zweite Abstimmungstag der Präsidentschaftswahlen. Ein Machtwechsel steht im flächenmäßig größten Land der Welt nicht im Raum.
Nach Nawalnys Tod erfasst eine Welle des Schocks die Welt. Selbst in Russland kommt es zu Protesten gegen Putin. Eine Oppositionelle sieht neue Gefahren ...
Wladimir Putin hält alle Fäden der Macht in der Hand. Trotzdem ist es ihm wichtig, sich in einer verfälschten Wahl bestätigen zu lassen. Warum?
Bis Sonntag wird in Russland gewählt, das Ergebnis gilt bereits als entschieden. Widerstand gibt es vereinzelt von russischen Bürgern.
Russland wählt. Bereits am ersten Wahltag kommt es zu Protestaktionen. Zahlreiche Brand- und Farbanschläge werden verübt.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich bei der Wahl erstmals nicht in einer Wahlkabine gezeigt, sondern via Computer gewählt.
Die Gruppe "Demokrati-Ja" besteht aus Russen, die sich als Opposition zu Wladimir Putin verstehen und sich mit der Ukraine solidarisieren.
Dass der russische Präsident im Amt bestätigt wird, gilt als sicher. Was kommt danach? Viele erwarten unpopuläre Entscheidungen, die sich Putin für die Zeit ...