Ein neues 24-Stunden-Verfahren in Zürich führt zu einem starken Rückgang von Asylgesuchen aus nordafrikanischen Staaten. Erfahre mehr!
In der Schweiz sorgen schärfere Massnahmen und ein neues 24-Stunden-Verfahren dafür, dass weniger Asylgesuche von Menschen aus den Maghreb-Staaten eingereicht werden. Justizminister Beat Jans setzt sich dafür ein, dass Personen, die keine Chance auf Asyl haben, kein Gesuch stellen können. Dies führt zu einer effizienteren Verarbeitung der Anträge. Das Bundesasylzentrum in Zürich verzeichnet seit der Implementierung des neuen Verfahrens einen deutlichen Rückgang der Asylgesuche von Nordafrikanern. Die Umstellung auf schnellere Asylverfahren zeigt positive Auswirkungen auf die Asylpolitik in der Schweiz. Die Zahl der suchenden Personen aus nordwestafrikanischen Staaten ist merklich gesunken, was auf die abschreckende Wirkung der schärferen Massnahmen zurückzuführen ist. Das Projekt in Zürich zeigt, dass effiziente Prozesse zu einem geordneten und geregelten Ablauf von Asylverfahren beitragen.
Wer keine Chance auf Asyl hat, soll kein Asylgesuch in der Schweiz stellen: Sieben Wochen war Justizminister Beat Jans im Amt, als er beim Besuch des ...
Im Bundesasylzentrum in Zürich haben deutlich weniger Menschen aus nordwestafrikanischen Staaten ein Asylgesuch gestellt, seit dort das 24-Stunden- ...
Im Bundesasylzentrum Zürich hat sich die Zahl der aus nordwestafrikanischen Staaten kommenden Personen seit der Einführung des neuen 24-Stunden-Verfahrens .
Wo in der Schweiz Schnellverfahren angewandt werden, brechen die Asylgesuche von Personen aus Maghreb-Staaten ein.
Weniger Asylsuchende aus den Maghreb-Staaten haben in den letzten Monaten ein Asylgesuch in der Schweiz gestellt, sagt Daniel Bach, Mediensprecher.