Ein verheerender Brand erschüttert Domat/Ems! Erfahre mehr über das Feuerinferno und die heldenhaften Feuerwehrleute vor Ort.
Das idyllische Dorf Domat/Ems in Graubünden wurde am Montag von einem erschütternden Feuerinferno heimgesucht. Alles begann in einem Stall, doch innerhalb kürzester Zeit griffen die Flammen auf vier Gebäude über, darunter zwei Ställe. Trotz des mutigen Einsatzes von rund 120 Feuerwehrleuten konnte das Feuer nicht vollständig eingedämmt werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, jedoch entstand ein enormer Sachschaden. Die Feuerwehr Domat/Ems, die Werkfeuerwehr Ems-Chemie und die Feuerwehr der Stadt Chur kämpften Seite an Seite gegen die Flammen.
Die beiden Ställe in Domat/Ems wurden komplett zerstört, und die Bewohner mussten den Verlust ihrer Gebäude verkraften. Die schnelle Ausbreitung des Feuers sorgte für Panik in der Gemeinde, die jedoch durch das professionelle Vorgehen der Feuerwehrleute beruhigt wurde. Das Feuerinferno hinterließ eine Spur der Zerstörung, die die Bewohner noch lange beschäftigen wird.
Ein schwerer Schicksalsschlag ereilte Domat/Ems, als zwei Scheunen dem Feuer zum Opfer fielen. Die Brandursache ist bisher noch unklar und wird von den Behörden intensiv untersucht. Trotz des dramatischen Vorfalls zeigt sich die Solidarität und Zusammenarbeit der Feuerwehren in der Region, die mit vereinten Kräften gegen die Flammen kämpften. Domat/Ems wird sich von diesem Feuerinferno langsam erholen, doch die Narben werden noch lange sichtbar sein.
Im Dorfzentrum von Domat/Ems GR ist am Montag in einem Stall ein Brand ausgebrochen und auf weitere Gebäude übergesprungen. Trotz eines Grosseinsatzes der ...
In Domat/Ems kam es am Montag zu einem Brand. Zwei Ställe fingen Feuer und brannten komplett nieder. Es wurde niemand verletzt.
Trotz des raschen Eingreifens von rund 120 Leuten der Feuerwehr Domat/Ems, der Werkfeuerwehr Ems-Chemie sowie der Feuerwehr der Stadt Chur konnte das ...
Am Montagmorgen ist in Domat/Ems in einem Stallgebäude ein Brand ausgebrochen. Das Feuer breitete sich auf weitere Gebäude aus. Verletzt wurde niemand.