Der renommierte Philosoph spricht über seine Ansichten zu Antisemitismus und die Ereignisse des 7. Oktober vor seiner Reise nach Israel.
Der angesehene Philosoph Alain Finkielkraut hat dem Times of Israel vor seinem Besuch in Israel intime Einblicke gewährt. Er äußerte sich zu den schockierenden Angriffen vom 7. Oktober und kommentierte die besorgniserregende Zunahme des Antisemitismus weltweit. Besonders bewegend war seine Offenbarung über die persönliche Beziehung, die er zu Israel pflegt. Die Ereignisse haben seine Sichtweise auf das Land nachhaltig geprägt und gezeigt, wie wichtig es ist, sich gegen Hass und Diskriminierung zu stellen.
In einer unerwarteten Wendung haben 50 maßgebliche Künstler, die an der Batman-Saga beteiligt waren, eine Petition unterzeichnet. Ihr Ziel? Die Forderung an den Qatar und Ägypten, sich zu bestimmten Angelegenheiten zu äußern. Der Schritt sorgt für Diskussionen in internationalen Kreisen und verdeutlicht die Reichweite kultureller Einflüsse auf politische Belange.
Die Nachrichten aus Eilat schockierten die Nation: Drei junge Männer werden verdächtigt, an einem kollektiven sexuellen Übergriff auf eine junge Frau beteiligt gewesen zu sein. Die Polizei gibt an, dass die Verdächtigen in den Zwanzigern sind und aus Ein Naqquba stammen. Diese beunruhigenden Vorfälle werfen ein Licht auf dringende Fragen der Sicherheit und Gleichberechtigung in der Gesellschaft.
Le philosophe réagit aux attaques du 7 octobre et à la montée de l'antisémitisme dans le monde et revient sur sa relation personnelle avec Israël, ...
La pétition a été envoyée aux ambassadeurs égyptien et qatari à Washington, DC, le 12 avril. L'initiative a été prise par le docteur Rafael Medoff, historien et ...
La police indique que les suspects sont âgés d'une vingtaine d'années et originaires d'Ein Naqquba ; ils auraient saoulé leur victime avant d'abuser d'elle.