Nestlé gerät in die Kritik wegen gezuckerter Babynahrung für Babys. Ein Blick auf die kontroverse Praxis des Nahrungsmittelriesen.
Nestlé, der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern, steht erneut im Rampenlicht – diesmal wegen des Vorwurfs, Zucker in Babynahrung beizumischen. Vor 50 Jahren musste sich das Unternehmen bereits wegen fragwürdiger Werbemethoden für Babymilchpulver in Entwicklungsländern verantworten. Heute decken NGOs auf, dass Nestlé in ärmeren Ländern Zucker der Babynahrung hinzufügt, während europäische Märkte davon verschont bleiben. Public Eye wirft Nestlé vor, Kinder süchtig nach Zucker zu machen und fordert eine Überprüfung der Produkte. Die Kritik führt zu Diskussionen über die Ethik und Verantwortung von Unternehmen in der Nahrungsmittelbranche. Trotz der Kontroverse bleibt Nestlé ein Gigant im globalen Lebensmittelsektor, der für seine Praktiken konsequent überwacht wird.
Vor 50 Jahren stand Nestlé wegen der Werbung für Babymilchpulver in Entwicklungsländern am Pranger. Die Werbepraxis ist längst Vergangenheit, aber nun gibt ...
Nestlé, poids lourd de l'alimentation infantile au niveau mondial, se targue de ne pas ajouter de sucre dans ses préparations pour bébés distribués en ...
Les analyses conduites à la demande de Public Eye montrent que les deux principales marques de Nestlé, Cerelac et Nido, soit des céréales et laits infantiles ...
L'association indépendante suisse Public Eye et le Réseau international d'action pour l'alimentation infantile ont passé au crible près de 150 produits Cerelac ...
Der Schweizer Konzern unterscheidet offensichtlich, welcher Kundschaft er was zumuten kann. Babynahrung in Ländern wie Deutschland kommt ohne Zuckerzusatz ...
L'organisation de conseil aux actionnaires demandera au géant veveysan lors de l'assemblée générale de jeudi un meilleur suivi des produits.
Bei einer Analyse haben NGOs herausgefunden, dass Nestlé Babynahrungsprodukten im globalen Süden Süssungsmittel zusetzt. Allerdings nicht in Europa.
Vevey (awp) - Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist wegen Zuckerzusatz in seinen Babynahrungsprodukten ins Visier der NGO Public Eye ge...
Der Nahrungsmittel-Riese Nestlé süsst Babymilch und Säuglingsnahrung mit Honig und Zucker, wie eine Recherche der NGO Public Eye offenlegt.
Une Organisation non gouvernementale dénonce le traitement différencié des bébés dans le monde à travers les produits leur étant destinés fabriqués par ...
Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist wegen Zuckerzusatz in seinen Babynahrungsprodukten ins Visier der NGO Public Eye geraten.
Prenez un produit Nestlé à destination des enfants. Des céréales pour bébés Cérélac, à base de farine de blé, par...
Le géant de l'agroalimentaire Nestlé ajoute du sucre et du miel au lait infantile vendu dans de nombreux pays pauvres, rapporte « The Guardian », citant un ...
Der Schweizer Konzern unterscheidet offensichtlich, welcher Kundschaft er was zumuten kann. Babynahrung in Ländern wie Deutschland kommt ohne Zuckerzusatz ...
Die Schweizer Nichtregierungsorganisation «Public Eye» kritisiert den Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Dieser verkauft in Europa Milchpulver ohne Zucker. In.
Nestlé steht in der Kritik, weil der Nahrungsmittelriese der Babynahrung innerhalb Europas keinen Zucker zusetzt, jener für ausserhalb Europas hingegen ...
"Nestlé macht Babys und Kleinkinder in einkommensärmeren Ländern zuckersüchtig", heißt es in dem Bericht, der vor der Generalversammlung der Nestlé-Aktionäre ...