Einbruch bei Meta-Aktien! Erfahre, wie Zuckerberg mit KI Geld verdienen will und warum Wall Street besorgt ist. Plus: Meta's Open-Source-KI - der Schlag gegen Google und OpenAI.
Mark Zuckerberg's ehrgeizige Pläne, Meta zur Nummer eins bei künstlicher Intelligenz zu machen, haben die Anleger erschüttert. Trotz optimistischer Erwartungen steht Meta vor herausfordernden Zeiten, da Zuckerberg betont, dass die KI-Offensive Zeit braucht, um Früchte zu tragen. Anleger reagierten besorgt auf die prognostizierten niedrigeren Einnahmen für das zweite Quartal. Doch Zuckerberg bleibt überzeugt von den Einkommensmöglichkeiten, die die KI bieten kann. Gleichzeitig verschenkt Meta seine Open-Source-KI als Kampfansage an Giganten wie Google und OpenAI. Eine unerwartete Strategie, die die Tech-Welt aufmischt.
Die Finanzergebnisse von Meta im ersten Quartal waren überraschend stark, mit einem verdoppelten Gewinn und einer übertroffenen Gewinnerwartung. Dennoch sank die Meta-Aktie drastisch, nachdem die Prognose für das zweite Quartal verfehlt wurde. Der Marktwert von Meta fiel um Milliarden von Dollar, was Investoren in Alarmbereitschaft versetzte und den Druck auf Zuckerberg erhöhte, innovative Wege zu finden, um mit KI den Markt zu dominieren.
Trotz der turbulenten Zeiten plant Meta, im laufenden Jahr massive Investitionen in KI von 35 bis 40 Milliarden Dollar zu tätigen. Diese ambitionierten Pläne könnten den Weg für eine neue Ära der KI-Forschung und -entwicklung ebnen. Während die Meta-Aktie weiterhin schwankt und die Tech-Welt gespannt auf Metas nächste Schritte blickt, bleibt Zuckerberg optimistisch und fest entschlossen, Meta an die Spitze der KI-Innovation zu führen.
Anleger haben die Aktie von Meta einbrechen lassen. Denn Mark Zuckerberg sagte, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.
Mark Zuckerberg ist begeistert von den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz bei Meta. Er sieht es als große Einkommensquelle.
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