Dramatische Lage in Kenia: Tausende haben alles verloren, während die Regierung nach Vermissten sucht. Ein Hilfswerk schlägt Alarm!
In Kenia haben unerbittliche Überschwemmungen eine katastrophale Situation verursacht. Die Missio-Österreich-Mitarbeiterin Fleck berichtet von Zehntausenden, die alles verloren haben und dringend Hilfe benötigen. Die Missio München Delegation zeigt auf, dass die Überschwemmungen sogar Projektpartner vor Ort betroffen haben. Besonders dramatisch ist die Lage im Rift Valley, wo ein Dammbruch zu 169 Todesfällen führte. Die Suche nach mindestens 91 Vermissten hält die Rettungskräfte in Atem.
Insgesamt sind bereits über 300 Menschen in Ostafrika den Überschwemmungen zum Opfer gefallen. Die Situation wird als verheerend beschrieben, mit weiteren Opfern und Obdachlosen. Unter den Betroffenen befinden sich zahlreiche Flutopfer, die verzweifelt gerettet werden müssen. In Kenia sind mindestens 40 Menschen infolge des Dammbruchs ums Leben gekommen. Die wachsende Zahl der Hochwassertoten alarmiert die Behörden und die Bevölkerung gleichermaßen.
Die Überschwemmungen in Kenia hinterlassen eine Spur der Zerstörung, während die Hilfsmaßnahmen intensiviert werden. Die Meteorologen können keine Entwarnung geben, da die Regenfälle weiterhin anhalten. Die Suche nach den noch vermissten Personen ist eine Rettungsaktion im Wettlauf gegen die Zeit. Die Solidarität gegenüber den Betroffenen wächst, während Ostafrika mit den Folgen der Naturkatastrophe kämpft.
Missio-Österreich-Mitarbeiterin Fleck, die aktuell vor Ort Hilfsprojekte besucht: Zehntausende Menschen haben alles verloren - Flutopfer brauchen ...
Eine Delegation von missio München hat in diesen Tagen Projektpartner in Kenia besucht. Die jüngsten Überschwemmungen im Land trafen auch Einrichtungen der ...
Besonders dramatisch ist die Lage ist Kenia, dort meldete die Regierung 169 Tote. In der Region Rift Valley werden nach einem Dammbruch noch 26 Menschen ...
Retter suchten am Dienstag nach mindestens 91 Menschen, die bei schweren Überschwemmungen in Kenia vermisst werden, teilte das Innenministerium mit.
Überflutete Häuser und Straßen, mitgerissene Fahrzeuge, entwurzelte Bäume: In Kenia leiden die Menschen unter den Folgen eines Dammbruchs.
Nach einem Dammbruch im Westen Kenias sind nach Polizeiangaben mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Der Polizei zufolge wurden zudem Häuser ...
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung.