Gasangriff auf Anwaltskanzlei, Evakuierungen in der Stadt und Gerüchte über Nervengift - die Polizei gibt Entwarnung in Singen!
In Singen wurde kürzlich ein mögliches Gefahrgutunfallereignis behauptet, das zu groß angelegten Evakuierungen und einem Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienste führte. Die Innenstadt war gesperrt, und Gerüchte über einen Gasangriff auf eine Anwaltskanzlei und die Verwendung von Nervengift machten die Runde. Glücklicherweise konnte die Polizei Entwarnung geben und bestätigte, dass es sich nicht um einen Kampfstoff handelte.
Trotz der vorsorglichen Evakuierung und Absperrungen aufgrund eines unbekannten Reizstoffes in Singen wurden die Bewohner in Sicherheit gebracht. Die Lage war zunächst unklar, doch die Polizei nahm Tatverdächtige fest und entschärfte die Situation. Spezialkräfte stellten fest, dass keine unmittelbare Gefahr für die Bewohner bestand.
Es wurde bekannt gegeben, dass die Innenstadt von Singen wieder zugänglich ist, nachdem die Absperrungen aufgehoben wurden. Der Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften endete ohne größere Zwischenfälle. Die Ermittlungen zur Identifizierung und Herkunft des versprühten Reizgases dauern jedoch an, um weitere Klarheit zu schaffen.
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Die Singener Innenstadt ist am Donnerstag wegen eines Gasalarms evakuiert worden. Nun ist klar, dass es sich um keinen Gefahrstoff handelt.
Großeinsatz in Singen mit viel Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften. Die Lage ist am Donnerstag, 16. Mai, lange unklar. | Bild: Elisa Gorontzy.
Die Polizei nahm beide Tatverdächtigen fest. Die Ermittlungen - zur Identifizierung und Herkunft des versprühten Reizgases - dauern weiterhin an.
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