Vermisster Arian

Vermisster Arian: Experten diskutieren die Suche nach dem kleinen Jungen

Seit drei Wochen wird in Bremervörde-Elm intensiv nach dem vermissten Arian gesucht. Was ist bei der Suche schiefgelaufen? Experten geben Einblicke.

Seit drei Wochen wird der kleine Arian aus Bremervörde-Elm in Niedersachsen vermisst. Trotz einer riesigen Suchaktion blieb der Erfolg bisher aus. Die Polizei befragt Anwohnende und plant die Suche mit Sonarbooten und Tauchern. Die Frage bleibt: Ist der Sechsjährige ertrunken? Nachdem die aktive Suche vor Tagen eingestellt wurde, wird sie nun wieder aufgenommen. Auch der Fluss Oste wird erneut intensiv durchsucht.

Der vermisste Arian beschäftigt weiterhin das Land. Eine neue Suchaktion wurde gestartet, und die Polizei kündigte weitere Maßnahmen an. Trotz des Abbruchs der ursprünglichen Suche bleibt die Hoffnung, den kleinen Jungen zu finden, bestehen. Der Ex-Ermittler Axel Petermann sprach über die Einsatztaktik in solchen Fällen und die schwindende Hoffnung.

Die Polizei fokussiert sich nun auf die Anwohner in Bremervörde und hofft auf neue Hinweise. Ein Vermissten-Experte äußerte sich zu den Szenarien des Falls Arian. Mit über drei Wochen ohne jegliche Spur des Sechsjährigen wird intensiv nach dem Jungen gesucht, während die Hoffnung auf ein positives Ende schwindet.