Was ist Pfingsten

Pfingsten: Regen, verlassene Dörfer und spirituelle Verbundenheit

Das Wetter macht Motorradfahrern an Pfingsten zu schaffen, während in einem verlassenen Dorf auf der Alb die letzten Bewohner zusammenkommen. Der Bischof spricht über spirituelle Verbundenheit und den Herzschlag Jesu. Erfahre mehr über die Vielfalt von Pfingsten!

An Pfingsten können unvorhersehbare Wetterkapriolen für Motorradfahrer gefährlich werden. Obwohl der Wetterbericht hauptsächlich Regen vorhersagt, birgt das wechselhafte Wetter besondere Risiken für Motorradfahrer. Doch nicht nur das: In Gruorn auf der Alb versammeln sich die letzten Bewohner an Pfingsten. Das verlassene Dorf musste einst dem Militär weichen und wurde im Krieg geräumt.

Bischof Felix Genn stellt an Pfingsten die Frage, wie wir alle miteinander verbunden bleiben können. Er betont die Bedeutung, nahe beim Herrn zu sein und den Herzschlag Jesu zu spüren. Für ihn ist ohne Gott alles nichts, und aus der Quelle des Herzens Jesu fließt alles. Pfingsten ist also nicht nur ein Fest des Wetters und der Tradition, sondern auch ein Moment der spirituellen Reflexion und Verbundenheit.

In der Vielfalt von Pfingsten zeigt sich die Bandbreite menschlicher Erfahrungen: von den Herausforderungen auf der Straße bis hin zur Geschichte eines verlassenen Dorfes. Diese Feiertage führen uns zusammen, um über spirituelle und menschliche Themen nachzudenken und uns bewusst zu machen, was uns wirklich verbindet.