Erinnern Sie sich noch an die Regengüsse von 1999? Tauchen wir in die Ereignisse ein!
Vor 25 Jahren, im Jahr 1999, wurde die Schweiz von den Auswirkungen unerbittlicher Regenfälle zur Zeit der Ascension und Pentecôte heimgesucht. Nach einem feuchten Februar erlebte die Schweiz alpine Regionen mit extremen Regenfällen im Mai. Besonders die Zentralschweiz und die Ostschweiz waren betroffen, die unter den enormen Niederschlagsmengen zu leiden hatten.
Die Folgen dieser Inundationen waren verheerend. Straßen wurden zu reißenden Flüssen, Keller standen meterhoch unter Wasser und ganze Dörfer wurden evakuiert. Die Bewohner mussten mit ansehen, wie ihr Hab und Gut von den Fluten weggespült wurde. Ein Ereignis, das sich tief in das Gedächtnis der Schweizer Bevölkerung eingebrannt hat.
Nach diesem katastrophalen Jahr 1999 wurden in der Schweiz verstärkte Maßnahmen zum Hochwasserschutz ergriffen. Dank moderner Technologien und Frühwarnsysteme sind die Schweizer heute besser gerüstet gegen die Gefahren von Naturkatastrophen. Dennoch bleibt die Erinnerung an die verheerenden Inundationen von 1999 lebendig, als die Natur ihre ungezähmte Kraft über das Land entfesselte.
Après un mois de février très pluvieux, la Suisse alémanique a connu des quantités de précipitations extrêmes en mai. Dans les Préalpes centrales et orientales ...