Erfahre mehr über die bedrohliche Ausbreitung der Riesenzecken in Europa und die Gefahren für den Menschen.
Riesenzecken, insbesondere die Hyalomma-Zecken, sorgen momentan für Aufregung in Europa, da sie sich rasant ausbreiten. Die Hyalomma marginatum, eine Art dieser Riesenzecken, hat sich bereits im Triester Karst in Norditalien in beträchtlichem Ausmaß ausgebreitet. Dabei können Betroffene, die von diesen gefährlichen Zecken gebissen werden, Symptome wie Fleckfieber mit starken Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und hohem Fieber entwickeln.
Die Bedrohung durch die Hyalomma-Riesenzecken hat auch Italien und Österreich in Alarmbereitschaft versetzt. Ein Biss dieser Zeckenart kann lebensgefährlich sein, was zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Diese exotischen Zecken breiten sich nun auch in südeuropäischen Ländern aus, darunter beliebte Urlaubsregionen wie Triest, was die Besorgnis über ihre Ausbreitung in Europa verstärkt.
Interessanterweise verfügt die Hyalomma marginatum im Unterschied zu anderen Zeckenarten über Augen und bewegt sich aktiv auf ihre Beute zu. Es wird angenommen, dass diese Riesenzecken enorme Strecken zurücklegen können, um potenzielle Wirte zu finden. Besorgniserregend ist, dass die Hyalomma marginatum auch in der Schweiz gesichtet wurde, was die Bedrohung durch diese gefährliche Zeckenart noch näher bringt.
Fleckfieber beginnt mit starken Gliederschmerzen und Kopfschmerzen. Betroffene fühlen sich sehr krank, haben Schüttelfrost und hohes Fieber. Auch ein ...
Die Art Hyalomma marginatum komme im Triester Karst mittlerweile in beträchtlichem Ausmass vor, teilte das Triester Stadtmuseum für Naturgeschichte mit. Die ...
Die Hyalomma-Riesenzecken können für Menschen bei einem Biss lebensgefährlich werden. In Italien ist das tropische Tier bereits weit verbreitet.
In der beliebten italienischen Urlaubsregion Triest hat sich eine eingewanderte Riesenzecke angesiedelt. Die Art Hyalomma marginatum komme im Triester Karst ...
Anders als die in Österreich meistverbreitete, wartende Zeckenart hat die zwei Zentimeter große Hyalomma marginatum Augen und bewegt sich aktiv auf ihre ...
Die Zecke bewegt sich aktiv auf ihre Beute zu – über viele Meter. Auch in der Schweiz wurde sie bereits gesichtet.
Die Hyalomma-Riesenzecken können für Menschen bei einem Biss lebensgefährlich werden. In Italien ist das tropische Tier bereits weit verbreitet.
Reisende nach Triest aufgepasst: Die eingewanderte Riesenzecke Hyalomma marginatum stellt ein neues Risiko dar und könnte Krankheiten nach Österreich ...
In Triest hat hat sich eine eingewanderte Riesenzecke angesiedelt. Die Art Hyalomma marginatum komme im Triester Karst mittlerweile in beträchtlichem Ausmaß ...
Sie ist rund vier Mal so gross wie hierzulande bekannte Zeckenarten: Die Riesenzecke, im Fachjargon auch Hyalomma Marginatum genannt.
Kürzere Winter begünstigten die Ansiedelung. In Österreich bisher nur vereinzelte Nachweise, durch die Klimaerwärmung könnten Riesenzecken auch in ...
Bis zu zwei Zentimeter groß sind Hyalomma-Zecken, haben Augen und verfolgen aktiv potenzielle Opfer. In Deutschland sind die Riesenzecken noch selten – in ...