Team Zastrow, die Partei des ehemaligen sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow, mischt die politische Szene in Sachsen auf!
Team Zastrow, die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow, strebt danach, sich in ganz Sachsen als politische Größe zu etablieren. Mit dem klaren Ziel vor Augen, ein wichtiger Player in der sächsischen Politik zu werden, setzt das Team alles daran, um in den Fokus der Wählerinnen und Wähler zu gelangen. Ihre Strategie wird als ehrgeizig und zielorientiert beschrieben, und erste Umfragen zeigen bereits ein wachsendes Interesse an der neuen politischen Partei.
In Dresden, dem politischen Zentrum Sachsens, gewinnt Team Zastrow zunehmend an Einfluss. Aktivitäten und Veranstaltungen in der Landeshauptstadt tragen dazu bei, die Bekanntheit der Partei zu steigern und ihre Präsenz in der Region zu festigen. Die Dynamik und Entschlossenheit, mit der sich die Partei präsentiert, lassen auf eine vielversprechende Zukunft in der sächsischen Politik hoffen.
Mit dem Aufstieg von Team Zastrow könnte Sachsen schon bald einen neuen politischen Akteur erleben, der die etablierten Parteien herausfordert und frischen Wind in die politische Landschaft des Bundeslandes bringt. Die Bürgerinnen und Bürger Sachsens werden gespannt verfolgen, wie sich die Partei entwickelt und welche Impulse sie für die politische Debatte im Freistaat setzen wird.
Dresden: Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren.
Weil bei der Europawahl keine Fünf-Prozent-Hürde gilt, kommen auch kleine Parteien ins Parlament, zum Teil ausgestattet mit bekannten Kandidaten.
Für die deutsche Satirepartei «Die Partei» zieht die in Zürich lebende Sibylle Berg ins EU-Parlament. Sie ersetzt damit den Satiriker Nico Semsrott, ...
Weil bei der Europawahl keine Fünf-Prozent-Hürde gilt, kommen auch kleine Parteien ins Parlament. Für die Satire-Partei „Die Partei“ zieht Sibylle Berg ein.
Bei der Europawahl schaffen es auch kleine Parteien ins Parlament. «Die Partei»-Gründer Martin Sonneborn hat bereits Pläne für seine neue Parteikollegin.