Ein Tag voller Drama im Bundeshaus! SVP-Mitglieder Thomas Aeschi und Michael Graber sorgen für Kontroversen, während die Schweizer Comedy-Szene über sie lacht. Lest mehr!
Ein Tag voller Drama im Bundeshaus! Die SVP-Mitglieder Thomas Aeschi und Michael Graber sorgten für Aufsehen, als sie versuchten, einen abgesperrten Bereich zu betreten und von der Polizei aufgehalten wurden. Nach einem Handgemenge mit einem bewaffneten Bundespolizisten machte sich die Schweizer Comedy-Szene über SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi lustig. Diese Episode führte auch zu spöttischen Kommentaren von Vertretern anderer Parteien. Sogar SP-Wermuth bezeichnete Aeschi als mit der Impulskontrolle eines Kindergärtners. Doch nicht alle waren gegen Aeschi, Jans unterstützte sogar die Bundespolizei nach dem Zwischenfall im Bundeshaus.
Die Ereignisse im Bundeshaus werfen auch Fragen zur Sicherheit auf. Der Vorfall mit Thomas Aeschi führte zu Diskussionen über das Sicherheitskonzept. SVP-Fraktionschef Aeschi sprach im Nationalrat über die Sicherheit, nur einen Tag nach dem Konflikt mit dem Polizisten. Die Handgemenge haben auch Auswirkungen auf die Reputation der Politiker. Michael Graber von der SVP entschuldigte sich für einen Nazi-Vergleich im Zusammenhang mit dem Vorfall im Bundeshaus.
Nach der Rangelei von Thomas Aeschi und Michael Graber wird nun auch das Profil von SVP-Bundesrat Rösti hinterfragt. Der Eklat schadet Aeschi zusehends als Staatsmann. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft nach diesem chaotischen Tag im Bundeshaus entwickeln wird.
Die SVP-Mitglieder Thomas Aeschi und Michael Graber wollten am Mittwoch einen abgesperrten Bundeshaus-Bereich durchqueren und wurden von der Polizei ...
Nach dem Eklat vom Bundeshaus macht sich die Schweizer Comedy-Szene über SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi lustig. Und auch andere Parteien verhöhnen den ...
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