Genfer Frauenstreik sorgt für Verkehrschaos und beeindruckende Demonstrationen in der Schweiz. Lesen Sie mehr!
Der Frauenstreik in Genf sorgt für Aufruhr, da Verkehrsstörungen im Stadtzentrum am Freitag zwischen 17:30 und 20:00 Uhr erwartet werden. Tausende Menschen versammelten sich in der Stadt, um für Gleichberechtigung und gegen inakzeptable Arbeitsbedingungen zu protestieren. In der gesamten Schweiz rufen die Aktivistinnen und Kollektive des Frauenstreiks zu neuen Demonstrationen auf, in einem klaren Zeichen für den Kampf um Frauenrechte und gegen Ungleichheiten.
Die Grève féministe am 14. Juni gipfelte in einer nächtlichen feministischen Aktion, bei der mehr als 3000 Personen durch die Straßen Genfs zogen. Diese Bewegung ist entschlossen, die Stimmen der Frauen zu erheben und weiterhin für ihre Rechte einzutreten. Inmitten der letzten Streiks und Proteste stand die Forderung nach gleichen Löhnen, Renten und Arbeitsbedingungen im Mittelpunkt.
Die Frauen zeigen ihren unermüdlichen Einsatz für Gleichberechtigung, insbesondere im Kampf gegen die unfairen Lohnunterschiede. Die eindrucksvolle Welle lila gekleideter Demonstrantinnen überflutete die Städte der Romandie und setzte ein deutliches Zeichen für die Forderung nach Veränderung. Trotz der Fortschritte sind die Herausforderungen für Frauenrechte in der Schweiz nach wie vor vorhanden.
Die Grève féministe mobilisiert weiterhin eine Vielzahl von Menschen, um die Rechte der Frauen zu stärken und die Ungleichheiten zu bekämpfen. Der Frauenstreik wird von verschiedenen Organisationen unterstützt, darunter auch der Gewerkschaftsverband Unia, der die anhaltenden Lohnungleichheiten zwischen den Geschlechtern anprangert. Ein alarmierender Bericht zeigt, dass 44% der Frauen, die eine Lehre absolviert haben, weniger als 5000 Franken verdienen.
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