Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock - Die Highlights im Überblick. Delegationen aus 92 Ländern treffen sich für den historischen Gipfel. Bericht vom Bürgenstock.
Die Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock war ein historisches Ereignis, bei dem wichtige Persönlichkeiten wie der Schweizer Bundesrat Ignazio Cassis, Bundespräsidentin Viola Amherd und der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski zusammenkamen. Noch nie zuvor fand in der Schweiz eine Konferenz dieser Größenordnung statt. Delegationen aus 92 Ländern trafen sich am Wochenende auf dem Bürgenstock, um über den Frieden in der Ukraine zu verhandeln.
Die Abschlusserklärung der Konferenz zeigte deutliche Spannungen, insbesondere in Bezug auf Russland. Trotz Bemühungen um einen gerechten Frieden wurde betont, dass Russland und seine Führung noch nicht bereit für solch einen Schritt seien. Dennoch plant Präsident Selenskyj bereits einen erneuten Friedensgipfel für den Ukraine-Krieg.
Ein bedeutender Aspekt der Konferenz war die fehlende Unterstützung der Brics-Staaten, zu denen neben Russland auch Brasilien, Indien, China und Südafrika gehören. Diese Abwesenheit hatte Einfluss auf die Dynamik des Gipfels. Dennoch stehen 84 Delegationen fest hinter der Schlusserklärung, die den Weg für weitere Verhandlungen ebnen soll. Auch der Austausch mit Russland wird weiterhin angestrebt, trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten.
In Zukunft ist mit einer weiteren Friedenskonferenz zur Ukraine zu rechnen, bei der 90 Staaten Maßnahmen zur Umsetzung ziviler und humanitärer Prozesse diskutieren werden. Der Bürgenstock war Schauplatz dieses historischen Ereignisses, das auf internationaler Ebene große Aufmerksamkeit erregt hat.
Der Schweizer Bundesrat Ignazio Cassis, Bundespräsidentin Viola Amherd und der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Sonntag an der Plenarsitzung des ...
Noch nie hat in der Schweiz eine Konferenz dieser Grössenordnung stattgefunden. Am Wochenende trafen auf dem Bürgenstock Delegationen aus 92 Ländern für den ...
Er fügte aber hinzu: „Russland und seine Führung sind nicht bereit für einen gerechten Frieden.“ Selenskyj plant erneuten Friedensgipfel für Ukraine-Krieg.
Ursula von der Leyen, Viola Amherd, Wolodimir Selenski, Gabriel Boric und Justin Trudeau bei der Abschlussmedienkonferenz auf dem Bürgenstock.
Ins Gewicht fällt unter anderem die fehlende Unterstützung der Brics-Staaten, zu denen neben Russland auch Brasilien, Indien, China und Südafrika gehören. China ...
Am 15. und 16. Juni treffen sich internationalen Delegationen auf dem Bürgenstock bei Luzern, um das weitere Vorgehen in Sachen Ukraine zu diskutieren. blue ...
90 Staaten wollen mit der Umsetzung ziviler und humanitärer Maßnahmen einen Prozess mit Russland einleiten. Bericht vom Bürgenstock.