Ex-Premierminister Edouard Philippe ruft dazu auf, bei den Wahlen keine Stimmen für RN und LFI abzugeben und plädiert für eine breite Mitte zwischen Sozialdemokraten und Konservativen.
Der ehemalige Premierminister Edouard Philippe hat nach den Ergebnissen der jüngsten Parlamentswahlen eindringlich dazu aufgerufen, keine Stimmen für die Kandidaten des RN oder der LFI abzugeben. Er betonte, dass eine breite Unterstützung von der linken Sozialdemokratie bis zur rechten Konservativen notwendig sei, um extremistische Parteien auszuschließen. Philippe, der Präsident der Partei Horizons ist, forderte dazu auf, ein Abwehrbündnis gegen die politischen Ränder zu bilden und einen gemäßigteren Kurs zu unterstützen.
Im Zuge des ersten Durchgangs der Parlamentswahlen 2024 wies Edouard Philippe darauf hin, dass es eine dringliche Notwendigkeit gebe, eine starke Mitte zwischen den extremistischen Lagern zu etablieren. Insbesondere betonte er die Bedeutung, keine Stimmen an den RN oder die LFI zu vergeben, um die demokratische Stabilität zu wahren. Sein Appell richtete sich an die Wähler, die eine gemäßigte politische Landschaft bevorzugen und Extremismus entgegenwirken möchten.
Edouard Philippe rief die Kandidaten seiner Partei Horizons, die den dritten Platz belegten, dazu auf, sich zurückzuziehen, um zu verhindern, dass Kandidaten des RN oder der LFI im zweiten Wahlgang siegen. Diese Strategie zielt darauf ab, die Stimmen zu bündeln und einen klaren Gegenpol zu den extremistischen Positionen zu schaffen. Philippe setzt sich damit aktiv für eine politische Mitte ein, die sich sowohl vom radikalen Links- als auch Rechtsextremismus distanziert, um eine ausgewogene Vertretung im Parlament zu gewährleisten.
"Aucune voix ne doit se porter sur les candidats RN, ni sur ceux de LFI", a déclaré l'ancien Premier ministre ce 30 juin juste après les résultats du ...
Le président du Parti Horizons, Édouard Philippe, réaffirme ce dimanche à l'issue des résultats du 1er tour des législatives qu'"aucune voix ne doit aller ...
L'ancien Premier ministre a défendu un vote qui irait de « la gauche sociale-démocrate à la droite conservatrice » en excluant le RN et LFI.
Le mouvement Horizons de l'ancien Premier ministre Édouard Philippe n'a pas été épargné par la déroute subie par la majorité sortante.
Edouard Philippe appelle les candidats Horizons qui sont arrivés 3èmes à se retirer, pour éviter l'élection de députés RN ou LFI au second tour des ...
D'après les premières estimations d'Ipsos Talan, le Rassemblement national arrive en tête du premier tour des élections législatives avec 34% des votes, ...