Europäische Banken haben mit Wero einen neuen Bezahldienst ins Leben gerufen, der eine Alternative zu Paypal darstellt. Erfahre hier mehr!
Europäische Banken haben sich zusammengeschlossen, um mit dem Bezahlsystem Wero eine Alternative zu den etablierten Zahlungsdiensten wie Paypal zu schaffen. Inspiriert von Twint wollen sie das europäische Zahlungssystem revolutionieren. Kunden einiger Banken können nun Handy-zu-Handy-Zahlungen durchführen, ohne sich auf die herkömmlichen Anbieter verlassen zu müssen. Mit Wero wird das Überweisen von Geld einfacher und schneller, und es bedarf keiner neuen App. Wero, das von 14 führenden europäischen Banken unterstützt wird, wird nun in Deutschland eingeführt, um mobile Zahlungen zwischen Einzelpersonen zu ermöglichen. Das paneuropäische Zahlungssystem ermöglicht schnelle und bequeme Transaktionen durch das Smartphone. Kunden von deutschen Sparkassen und Volksbanken können bereits von dem neuen Zahlungsservice profitieren. Dieser innovative Zahlungsdienst erleichtert mobile Geldtransfers und fordert die etablierten Bezahlmethoden heraus. Mit Wero können Nutzer schnell und unkompliziert Geld zwischen ihren Smartphones senden, ganz ohne langwierige IBAN-Eingaben. Die Einführung in Deutschland markiert den Beginn eines vielversprechenden Weges für das Europäische Bezahlsystem. In einer Zeit, in der mobile Zahlungswege immer wichtiger werden, stellt Wero eine vielversprechende Alternative zu etablierten Diensten dar. Mit dem Fokus auf Flexibilität und Geschwindigkeit wird das europäische Bezahlsystem voraussichtlich die Art und Weise, wie Menschen Geld transferieren, nachhaltig verändern.
In der European Payments Initiative (EPI) versuchen 16 europäische Banken ein Gegengewicht zu Paypal, Mastercard und Visa aufzubauen.
Europäische Banken versuchen, ein Gegengewicht zu Paypal & Co. aufzubauen. Dafür haben sie das Bezahlsystem Wero lanciert. Das Prinzip erinnert an Twint.
Das neue europäische Bezahlsystem Wero der European Payments Initiative (EPI) ist gestartet. Ein Vorbild ist das schweizerische "Twint".
Kunden einiger europäischer Banken können nun Handy-zu-Handy-Zahlungen durchführen. Dahinter steckt das Bezahlsystem Wero der Bankeninitiative EPI.
Seit heute gibt es eine europäische Alternative zu PayPal, ApplePay & Co. Und das ganz ohne neue App.
Mit Wero kommt eine neue Zahlapp auf das Smartphone. Ohne IBAN können Nutzer:innen damit in wenigen Sekunden Geld verschicken – doch dabei soll es nicht ...
Mené par 14 grandes banques, le portefeuille de paiement paneuropéen se concrétise ce mardi en Allemagne pour les paiements entre particuliers.
VIDÉO - Une solution de paiements instantanés de 14 grandes banques européennes a été lancée ce mardi en Allemagne. Tout passera par le téléphone avec un ...
Wero, un nouveau système de paiement mobile, a été lancé pour faciliter les transferts mobiles. La plupart des banques...
Les clients des caisses d'épargne et des banques populaires allemandes peuven...
Mit dem Smartphone bezahlen oder Geld überweisen: Das war bislang eine Domäne von Paypal, Apple Pay und Google Pay. Doch jetzt wollen auch deutsche Banken ...
Das von der European Payment Initiative getragene System soll PayPal und Co. Konkurrenz machen – erscheint aber vorerst nicht in Österreich.
Wero heißt das neue europäische Bezahlsystem, das jetzt in Deutschland an den Start gegangen ist. Künftig sollen Kundinnen und Kunden damit von Handy zu ...