Eindringlicher Alarm für Schweizer Gärten! Der Japankäfer bedroht Rasenplätze in Basel und Zürich. Auch Luzern und Zug sind in Gefahr. Die Gemeinden kämpfen gegen die Invasion aus Asien.
Der Japankäfer breitet sich rasant in der Schweiz aus und sorgt für zunehmende Besorgnis in den Gärten von Luzern und Zug. Der invasive Schädling, der bereits Basler und Zürcher Rasenplätze heimgesucht hat, hat die Behörden alarmiert. Die Gemeinde Grenzach-Wyhlen befindet sich in banges Warten, da der Japankäfer zwar in Basel gesichtet wurde, aber noch nicht die Grenze überschritten hat. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Schädlings sind streng, wie die Gemeinde Aesch BL bestätigt, die den Transport von Grüngut aus der Pufferzone untersagt, um eine unbeabsichtigte Verbreitung zu verhindern. Sogar der FCB trainiert auf speziellen Japankäfer-Lockflächen, um die Ausbreitung einzudämmen. In Deutschland ist die Lage nicht weniger besorgniserregend, da der Japankäfer auch dort bereits gesichtet wurde. Behörden stehen in Alarmbereitschaft, um die Verbreitung umgehend zu stoppen.
Der Japankäfer frisst sich momentan durch Basler und Zürcher Rasenplätze. In Luzern und Zug sind die Behörden auf der Hut.
Der unlängst in Basel entdeckte invasive Schädling aus Asien hat den Sprung über die Grenze offenbar noch nicht gewagt. Die Gemeinde Grenzach-Wyhlen rechnet ...
Wie die Gemeinde Aesch BL mitteilt, ist der Wegtransport von Grüngut aus der Pufferzone untersagt, damit der Japankäfer nicht unbeabsichtigt verschleppt ...
Zur Bekämpfung des Japankäfers werden derzeit auf den Sportanlagen St. Jakob und im umliegenden Umfeld verschiedene Massnahmen ergriffen, unter anderem ein ...
Eine invasive Käferart breitet sich immer weiter aus. Nun wurde eine Population nahe der deutschen Grenze gefunden. Die Behörden reagieren sofort.
Eine invasive Käferart breitet sich immer weiter aus. Nun wurde eine Population nahe der deutschen Grenze gefunden. Die Behörden reagieren sofort.