Die EU-Kommission und mehrere Mitgliedstaaten wollen Treffen in Budapest boykottieren. Erfahre mehr!
Der EU-Boykott von Ungarn sorgt für hitzige Debatten. Nach Viktor Orbáns Reisen nach Peking, Moskau und Florida beschloss die EU-Kommission gemeinsam mit mehreren Mitgliedstaaten, Treffen in Budapest zu boykottieren. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ordnete den Boykott an, nachdem der ungarische Ministerpräsident Orban eigenmächtig nach Russland reiste, um Wladimir Putin zu treffen. Die Kontroversen rund um den Boykott zeigen die gespaltene Meinung innerhalb der EU, auch Österreichs Regierung ist uneins. Finanzminister Magnus Brunner äußerte sich ambivalent, während FPÖ-Chef Kickl den Boykott kritisierte. Die Eskalation des Streits mit Ungarn in der EU zeigt die Spannungen zwischen den Mitgliedstaaten und die Auswirkungen von Orbans Alleingängen in der Diplomatie.
Nach Viktor Orbáns Reisen nach Peking, Moskau und Florida wollen die EU-Kommission und mehrere Mitgliedstaaten Treffen in Budapest boykottieren.
Nachdem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban auf eigene Faust nach Russland gereist war, um Wladimir Putin zu treffen, herrscht in den ...
Finanzminister Magnus Brunner, der als möglicher Kandidat für den Posten des nächsten EU-Kommissars gilt, sagte am Dienstag in Brüssel, er habe „natürlich ...
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ordnete wegen der Alleingänge von Ungarns Regierungschef Orban in der Ukraine-Politik einen Boykott der ungarischen ...
FPÖ-Chef Kickl kritisiert den Boykott der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft durch die EU-Kommission. Auch Außenminister Schallenberg ist gegen die Ächtung.
Die Alleingänge von Ungarns Regierungschef Viktor Orban in der Ukrainepolitik haben Folgen: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat entschieden, ...
STRASSBURG. Viktor Orbans Besuche bei Autokraten lösen schon in den ersten zwei Wochen seiner Vorsitzführung heftige Konflikte aus.