Entdecke, wie Christa Markwalder die späte Mutterschaft als Karriere-Booster sieht und warum ihr Werdegang nicht nur inspirierend, sondern auch umstritten ist!
Christa Markwalder, die ehemalige Berner FDP-Nationalrätin, hat in der letzten Zeit für Aufsehen gesorgt, und das aus gutem Grund! Mit 46 Jahren wurde sie Mutter und sieht in der späten Mutterschaft viele Vorteile, die sie in einem aktuellen Interview ausgiebig beschrieben hat. Sie betont, dass ihr beruflicher Werdegang und ihre persönliche Entwicklung sie besser auf die Herausforderungen der Mutterschaft vorbereitet haben. Anstatt die aufgezwungenen gesellschaftlichen Erwartungen zu erfüllen, hat sie ihr Leben nach ihren eigenen Bedingungen gestaltet und zeigt damit, dass Mutterschaft nicht nur eine Phase, sondern eine Bereicherung sein kann.
In den letzten Jahren ist der Trend zum späten Elternwerden in der Schweiz immer beliebter geworden. Viele Frauen, ebenso wie Christa, streben danach, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, bevor sie an die Familiengründung denken. Sie sieht sich jedoch auch mit Vorurteilen konfrontiert, insbesondere von Männern, die sie als „Egoistin“ abgestempelt haben. Markwalder kämpft gegen diese Stereotypen an und fordert die Gesellschaft dazu auf, offener für verschiedene Lebensentwürfe zu sein.
Die Diskussion um späte Mutterschaft wirft auch wichtige Fragen über das Frauenbild in der modernen Gesellschaft auf. Sind Frauen, die Kinder kriegen, wenn sie älter sind, egoistisch oder einfach nur realistisch? Markwalder ist überzeugt, dass die eigene Entscheidung und das persönliche Wohlbefinden an erster Stelle stehen sollten. Ihr Weg zeigt, dass jede Frau ihre eigenen Prioritäten setzen kann, ohne sich von der Gesellschaft drängen zu lassen.
Zusätzlich zu ihrer klaren Botschaft über späte Mutterschaft sorgte Markwalder auch für einiges Staunen, als sie ihre Herausforderungen als frischgebackene Mutter mit ihrem umfangreichen Erfahrungshorizont verglich. Die Fähigkeit, Beruf und Familie zu jonglieren, sieht sie als eine Art Fortbildung fürs Leben an! Wussten Sie übrigens: Laut neuesten Studien haben Frauen, die sich für eine späte Mutterschaft entscheiden, oft bessere gesundheitliche Ergebnisse für sich und ihr Kind?
Und hier ein interessanter Fakt: In der Schweiz steigt die Zahl der Frauen, die ihre erste Schwangerschaft nach dem 35. Lebensjahr planen, stetig an. Das zeigt, dass die Gesellschaft zunehmend die Vorteile einer späten Elternschaft anerkennt und akzeptiert. Christa Markwalders Erfahrungen könnten also viele inspirieren, den Mut zu haben, ihren eigenen Weg zu gehen – ganz gleich, wann sie sich für das Abenteuer Mutterschaft entscheiden!
Die frühere Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder (48) sieht in einer späten Mutterschaft zahlreiche Vorteile. "Ich konnte mich beruflich entwickeln, ...
Christa Markwalder sieht in ihrer späten Mutterschaft viele Vorteile. Die langjährige Berner FDP-Nationalrätin trat im Jahr 2023 zurück, als sie mit 46 zum ...