Die Basler Mannschaft kämpft nach zwei Niederlagen gegen Lugano. Kommt der nötige Aufschwung oder stehen sie vor einer Krise?
Im ersten Heimspiel der Saison war die Stimmung im St. Jakob-Park gemischt, als der FC Basel gegen den FC Lugano antreten musste. Nach einer enttäuschenden Auftakt-Niederlage standen die Basler unter Druck, sich endlich den ersten Sieg der Saison zu sichern. Doch die Hoffnung verhallte schnell, denn obwohl die Basler kämpferisch auftraten und sich einige Chancen erspielten, konnte der FC Lugano die Oberhand behalten und brachte den FCB zum Straucheln. Coach Fabio Celestini musste nicht nur auf den verletzten Barry verzichten, sondern setzte auch zwei Leistungsträger als Disziplinarmaßnahme auf die Tribüne, was die Situation zusätzlich anheizte.
Die Partie begann turbulent, mit einem vielversprechenden Ausgleich durch Leo Leroy, doch die Defensive der Basler wies viele Schwächen auf. In der ersten Halbzeit zeigte Lugano seine Stärke und ging erneut in Führung, was die Fans im Joggeli verunsicherte und zahlreiche Pfiffe hervorrief. Der FCB suchte nach einer stabilen Leistung, das Momentum wollte aber einfach nicht auf ihre Seite kommen. So ging es trotz einer leidenschaftlichen zweiten Hälfte für die Basler wieder einmal mit einem Misserfolg nach Hause, was die Frage aufwarf: Ist Basel dem starken FC Lugano gewachsen?
Das Team aus Basels, das seit über einem Jahr in der unteren Tabellenhälfte feststeckt, ist in der Super League unter Druck. Der Trainer, Fabio Celestini, räumt ein, dass Veränderungen notwendig sind, um die Krise zu überwinden und dem Team frischen Wind zu verleihen. Schließlich haben die Basler Fans ein gewaltiges Potenzial und eine lange Tradition, und sie erwarten, dass ihr Team wieder auf die Siegerstraße zurückkehrt. Die beiden bisherigen Niederlagen könnten die Stimmung im Lager der Basler weiter trüben, und die Frage bleibt: Ist nun ein Umbruch notwendig, oder kann das aktuelle Team sich wieder finden?
Darüber hinaus könnten die nächsten Spiele entscheidend für Celestinis Trainerkarriere bei Basel sein. Ein Drittes Spiel ohne Sieg könnte nicht nur die Stimmung im Team weiter belasten, sondern auch den Druck auf das Management erhöhen. Interessanterweise haben die Basler in der Vergangenheit oft eine starke zweite Hälfte der Saison gezeigt; vielleicht kann diese prekäre Situation als Katalysator für eine beeindruckende Aufholjagd dienen. Es bleibt abzuwarten, ob der FC Basel aus dieser verunglückten Saison einmal mehr das Beste herauszuholen vermag oder ob die Fans sich schon bald auf neue Erkenntnisse einstellen müssen, während sie ihr Team trotzdem immer zuverlässig unterstützen.
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