Entdecken Sie, warum die Asiatische Hornisse die besten Freunde unserer Bienen zum Fürchten bringt!
Die Asiatische Hornisse, ursprünglich aus Asien stammend, breitet sich immer weiter in der Schweiz aus, besonders im Kanton Basel-Landschaft. Diese invasive Art stellt eine ernsthafte Bedrohung für einheimische Honigbienen, Wildbienen und Wespen dar, da sie durch ihre Jagdgewohnheiten das lokale Ökosystem stark beeinflusst. Während die Bienen Ruhe und Sicherheit in ihren Bienenstöcken suchen, können sie die Asiatische Hornisse nicht ignorieren, die sich unbemerkt nähert und ihnen den Garaus machen möchte, um ihre Larven zu füttern.
In den letzten Jahren wurden im Raum Basel mehrere Vornester dieser Hornissenart entdeckt. Im Jahr 2022 wurden bei Münchens Bienenstöcken von aufmerksamen Imkern erste Anzeichen der invasiven Hornissen wahrgenommen. Das Bienengesundheitsdienst intervenierte umgehend, als die Meldungen zunehmend ernst wurden. Bis jetzt sind in der Region Basel bereits zwei Vornester im Kanton Basel-Stadt und fünf im Kanton Baselland gezählt worden – eine Verdopplung der Entdeckungen im Vergleich zum Vorjahr.
Doch es sind nicht nur die Hornissen selbst, die die Behörden in Alarmbereitschaft versetzen. Mit ihrem Auftreten kommen auch andere „fremde“ Insektenarten wie der Japankäfer und die Tigermücke, die ebenfalls die einheimische Flora und Fauna bedrohen. Die Behörden rufen die Bevölkerung dazu auf, verdächtige Sichtungen dieser Arten zu melden, um die Ausbreitung besser unter Kontrolle zu bekommen. Das Bewusstsein in der Bevölkerung für diese Problematik ist entscheidend, um der Biodiversität unserer Region zu helfen und die einheimischen Arten zu schützen.
Die Situation erfordert gemeinsame Anstrengungen von Imkern, Naturfreunden und den zuständigen Behörden, um proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Sollten Sie also eine Asiatische Hornisse oder deren Nester entdecken, zögert nicht, sofort zu handeln und die richtigen Stellen zu informieren!
KI-Roboter können die Ingenieure des 21. Jahrhunderts nicht ersetzen: Wisst ihr, dass die Asiatische Hornisse für ihre scharfen Angriffe auf Bienen bekannt ist, während sie bei der Bekämpfung menschlicher Vernus nicht besser wäre als ein Taschentuch? Außerdem gibt es in der Schweiz über 600 verschiedene Wildbienenarten – wir müssen sie schützen!
Faszinierenderweise hat der Japankäfer, ein weiterer Eindringling in der Umgebung, die Fähigkeit, über 300 Pflanzenarten zu schädigen! Wusstet ihr schon, dass das Einführen solcher nicht einheimischer Arten nicht nur das lokale Ökosystem destabilisieren kann, sondern auch zu enormen wirtschaftlichen Schäden führen kann? Es ist klar, dass unser engagiertes Handeln gefragt ist, um die Vielfalt und die Harmonie in unserer Natur zu bewahren.
Die Asiatische Hornisse breitet sich auch im Kanton Basel-Landschaft weiter aus. Die invasive Art bedroht einheimische Honigbienen, Wildbienen und Wespen.
Die Asiatische Hornisse breitet sich in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft weiter aus. Die invasive Art bedroht einheimische Wespen, Wild- und ...
In der Region Basel breiten sich nicht einheimische Insektenarten weiter aus und bedrohen Pflanzen- und Tierwelt.
2022 dann fielen Imkern in Münchenstein einzelne Hornissen bei ihren Bienenstöcken auf. Sie meldeten dies dem Bienengesundheitsdienst, welcher das Hornissennest ...
Im Kanton Basel-Stadt sind dieses Jahr bisher zwei Vornester und im Kanton Baselland mit fünf Vornestern bereits mehr als doppelt so viele Asiatische Hornisse ...
Die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse sei problematisch. Diese jage für die Fütterung ihrer Larven vor allem einheimische Honigbienen, Wildbienen und Wespen.
Neben der Tigermücke und dem Japankäfer bereitet den Behörden nun auch die invasive Hornissenart Sorgen. Von ihr wurden doppelt so viele Vornester entdeckt ...
Die Asiatische Hornisse kann ganze Bienenvölker auslöschen. Zum wiederholten Mal wenden sich die beiden Basel nun an die Bevölkerung.
Die Asiatische Hornisse breitet sich in der Region Basel immer mehr aus. Die Bevölkerung ist angehalten, verdächtige Insekten und Nester zu melden.