Yannick Buttet

Schock im Wallis: Yannick Buttet tritt zurück!

Ein Sturm im Wasserglas: Der Walliser Tourismuschef Yannick Buttet tritt unter Druck zurück. Was steckt dahinter? 👀

In einer unerwarteten Wendung turbuletierender Ereignisse hat der Walliser Tourismuspräsident Yannick Buttet am Dienstagabend sein Amt niedergelegt. Nach intensiven Protesten aus der Bevölkerung und scharfer Kritik, insbesondere vom feministischen Kollektiv des Wallis, sah sich Buttet gezwungen, in einer außerordentlichen Vorstandssitzung zurückzutreten. Der ehemalige Nationalrat der CVP hatte bereits zuvor in den Schlagzeilen gestanden und sorgte nicht nur im Wallis, sondern auch im restlichen Land für Gesprächsstoff.

Buttets Rücktritt ist das Resultat eines gewaltigen Drucks, der seit seiner umstrittenen Ernennung tobt. Die Fangemeinde war gespalten, denn während einige seinen politischen Werdegang schätzten, standen andere kritisch gegenüber seinen früheren Verurteilungen wegen sexueller Belästigung und Nötigung. "Die Leute sind keine Fans von Skandalen, besonders wenn sie von ihrem Tourismus-Leiter ausgehen," lacht ein einheimischer Tourist, der die Proteste mit Argusaugen verfolgte. Der Druck aus der deutschsprachigen Schweiz, die vor allem die Erosion gesellschaftlicher Werte anprangerte, war immens.

Die Walliser Kammer für Tourismus fand sich schnell in einer Krisensitzung wieder, die Buttet's Präsidentschaft zum Fokus hatte. "Wir haben nichts gegen eine kontroverse Diskussion, aber dies war eine ganz andere Dimension," erklärte ein Vorstandsmitglied. Die Sitzung endete mit dem endgültigen Beschluss, Buttet das Vertrauen zu entziehen und für einen Neuanfang zu sorgen. Der Walliser Tourismus steht also vor einer Neuausrichtung, während Buttet sich mit seiner Rücktrittserklärung verabschiedet hat.

Wird dieses Kapitel in der Walliser Politik bald Geschichte sein, oder wird Buttet in einer anderen Rolle wiederauftauchen? Es bleibt abzuwarten. Tatsache ist jedoch, dass politische Skandale wie diese selten für eine langfristige Stabilität sorgen. Interessant ist auch, dass der Tourismus im Wallis, trotz des Rücktritts, sowohl in der Schweiz als auch international hoch angesehen bleibt. Praktisch jeder liebt die atemberaubenden Alpen – sowohl die Berge als auch die Menschen, die dort leben!