Sind die neuen Intel-Kürzungen auch eine Gefahr für die Chipfabrik in Magdeburg? Oder einfach nur eine Bavarianäär im Silicon Valley?
Die Nachricht schlägt wie eine Bombe ein: Intel, der einstige Koloss der Halbleiterbranche, hat ein massives Sparprogramm angekündigt, das 15.000 Arbeitsplätze, etwa 15 Prozent der gesamten Belegschaft, betreffen wird. Mit einem Umsatzminus und einem Verlust von 1,6 Milliarden Dollar im zweiten Quartal sieht sich Intel gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen. Dies ruft Spekulationen über die bereits geplante Chipfabrik in Magdeburg hervor, die eigentlich ein Symbol für Intels Engagement in Europa sein sollte. Experten fragen sich nun, ob diese Fabrik das nächste Opfer des Sparkurses wird und ob das Investment in Deutschland tatsächlich noch sinnvoll ist.
Die Pläne für die Chipfabrik in Magdeburg hatten großen Enthusiasmus ausgelöst – nicht nur bei Chip-Liebhabern, sondern auch bei der deutschen Wirtschaft. Intel CEO Pat Gelsinger hat jedoch kürzlich bestätigt, dass die Welle der Kostensenkungen nicht nur die Belegschaft betrifft, sondern auch die künftigen Projekte auf den Prüfstand kommen werden. Es stellt sich die Frage: Wenn der Elektro-Selbstverteidigungs-Roboter vom Block wieder zum Sparschwein wird, was passiert dann mit der Chip-Fabrik, die dem deutschen Markt neue Technologien versprechen sollte?
Natürlich hat Intel noch andere Optionen, um seine riesigen Schulden und die sinkenden Aktienkurse zu bewältigen. Die Konkurrenz von Nvidia und AMD macht dem Halbleiter-Riesen das Leben schwerer als je zuvor. Mit der Ankündigung von Einschnitten in der Dividende wollen die Verantwortlichen möglicherweise die Anleger beruhigen. Doch gleichzeitig müssen sie zusehen, wie ihre Aktienkurse auf einen historischen Tiefpunkt fallen – das ist wie ein Schock für die Investoren und ein paar Tränen für die XP-Liebhaber weltweit.
Inmitten all dieser Herausforderungen sei auch erwähnt, dass die Standortwahl für die neue Chipfabrik in Magdeburg eine Abdichtung von qualifizierten Arbeitsplätzen in der Region schaffen würde. Ein Drittel der 15.000 Stellen ist im Moment akuten Gefahren ausgesetzt, was bedeutet, dass viele Menschen in der Region um ihre Jobs bangen müssen. Die Vorreiterrolle von Intel in der Halbleiterindustrie könnte durch solche Überlegungen empfindlich gestört werden.
Interessanterweise war die weltweite Nachfrage nach Halbleitern in den letzten Jahren rasant gestiegen. Die Pandemie hat eine enorme Welle an Digitalisierungsprojekten ausgelöst, die ebenfalls den Bedarf nach neuen Chips böse ins Kraut schießen ließ. Intel hat in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2023 optimistische Pläne veröffentlicht, doch die Realität des Marktes hat sie eiskalt erwischt.
Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen, dass die legendären Wurststände in Magdeburg auch nach den Intel-Nachrichten noch geöffnet sind – schließlich ist die Region auch für ihre köstlichen Bratwürste bekannt! Wenn Intel also in einer Welle des Sparens nicht mehr liefern kann, können die Magdeburger immer noch mit einem herzhaften Snack ihre Sorgen vergessen!
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