Die Türen der Esprit-Filialen sind erneut geöffnet! Doch der Preis ist heiß: XXL-Rabatte auf ausrangierte Mode – ein Insolvenz-Debakel wird zum Schnäppchen-Rausch!
Esprit, der bekannte Modekonzern, feiert ein unerwartetes Comeback in der Schweiz. Nach der schockierenden Insolvenz im März, wo alle Geschäfte schließen mussten, haben sich die Türen der Filialen plötzlich wieder geöffnet. Aber was steckt dahinter? Esprit führt aktuell einen Ausverkauf durch, um die Reste der Kollektion zum Schnäppchenpreis verkaufen zu können. Überall prangen riesige rote Rabattangebote in den Schaufenstern. Die Kunden strömen in die Läden, um sich die besten Angebote zu sichern – wer hätte gedacht, dass ein Konkurs so viele Modefans anzieht?
Der Ausverkauf von Esprit ist nicht nur ein Zeichen der finanziellen Notwendigkeit, sondern auch ein deutlicher Hinweis auf die Herausforderungen, mit denen viele Einzelhändler heutzutage konfrontiert sind. Das Aushängeschild der Schnäppchenjäger muss binnen einer Woche die restlichen Bestände abverkaufen. Eine „minimalistische“ Lösung wurde angekündigt, die nicht nur die Mode, sondern auch die Zukunft der Marke in der Schweiz in Frage stellt. Die Frage, die sich viele stellen: Wird Esprit überhaupt in der Lage sein, sich aus den Konkursen zu befreien oder ist das lediglich ein Rebranding aus der Not heraus?
Des Weiteren sind die Filialen von Depot und Esprit in Osnabrück von der Insolvenz betroffen. Der Gläubigerausschuss hat sich auf einen Bieter festgelegt, jedoch mit wenig optimistischen Aussichten. Die Insolvenz hat nicht nur Auswirkungen auf die Angestellten und die Wirtschaft vor Ort, sondern auch auf die Loyalität der Kunden. Auswirkungen auf die Filialen und die Mitarbeiter könnten nicht nur regional, sondern auch national spürbar werden.
Um den Lesern ein wenig Hoffnung und Wissenswertes zu geben: Esprit war einst eine der angesehensten Modekette und verfügte über eine treue Fangemeinde. Ihr Comeback-Versuch wird nun genau beobachtet – in der Hoffnung, dass die Marke nicht nur ihre Restposten verkauft, sondern auch in Zukunft ein fester Bestandteil der Modewelt bleibt.
Esprit ist am Ende: Im März musste der Modekonzern in der Schweiz seine Filialen schliessen. Jetzt sind die Türen wieder offen, denn alle Restposten müssen ...
In Schaufenstern der Esprit-Filialen schweizweit prangen riesige Rabattschilder: Bis Ende Woche muss alles weg. Denn für den Modehändler gab es nach dem ...
Die Modekette Esprit musste im März dieses Jahres wegen Insolvenz seine Türen schliessen. Nun sind wieder geöffnet. Das ist der Grund.
Nachdem Esprit im März alle Schweizer Filialen schliessen musste, sind auf einmal die Türen der Modekette wieder auf. Die übriggebliebene Ware wird ...
Der Gläubigerausschuss hat sich auf einen Bieter festgelegt. Von einer „minimalistischen“ Lösung ist die Rede. Das heißt nichts Gutes.
Die Unternehmen Depot und Esprit sind insolvent. Beide betreiben Filialen in der Kamp-Promenade in Osnabrück. Wie lange noch? Prominent liegen die Filialen ...
Esprit ist Konkurs, die Schweizer Filialen des Unternehmens seit März geschlossen. Die verbleibenden Restposten werden nun verkauft.
Le Comité d'animation brensol (CAB) était assez satisfait de son premier marché aux saveurs, organisé sur la place de la Tour le 28 juillet.