Stabhochsprung Olympia 2024

2024 - 8 - 6

Olympia 2024: Pascale Stöcklin – Höhenflug und Landeplatz!

Diskuswurf - Leichtathletik - Olympia 2024 - Pascale Stöcklin - Sportpsychologie - Stabhochsprung

Pascale Stöcklin aus Basel trifft bei Olympia 2024 auf die Herausforderung ihres Lebens – und das in schwindelerregender Höhe!

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris stehen vor der Tür und bei diesem großen Fest des Sports zählt nicht nur die Leistung, sondern auch die Emotionen und Geschichten der Athleten. Eine dieser Geschichten gehört der talentierten Stabhochspringerin Pascale Stöcklin aus Basel. Als einzige Teilnehmerin aus Basel bereitet sie sich auf einen der aufregendsten Momente ihrer Laufbahn vor. Doch während die Welt zusieht, muss die 27-Jährige nach der Qualifikation ihre Koffer packen und zurück in die Heimat fliegen.

In der Welt des Stabhochsprungs wird jeder Sprung zur Nervensache. Pascale hat sich seit Jahren darauf vorbereitet, ihr Bestes zu geben, und doch ist der Druck, der während der Olympischen Spiele auf ihr lastet, kaum zu ertragen. Während die Anbieter von Sportwetten ihre Quoten auf die Medaillenvergabe erstellen, muss sie sich im Wettkampf einfach auf sich selbst konzentrieren. Doch die Mentalität einer Sportlerin, die trotz aller Widrigkeiten mit einem Lächeln auf die Matte springt, ist bewundernswert.

Am Abend des Qualifikationstags wird die Spannung unerträglich. Die Zuschauer in Paris fiebern jedem Sprung entgegen, und inmitten des ganzen Trubels kämpft Pascale mit ihrem inneren Schweinehund. Schlussendlich ist es nicht nur der Sprung, der entscheidet, ob das Abenteuer weitergeht, sondern auch die mentale Stärke, die sie unter Beweis stellen muss.

Am Ende des Abends, unabhängig vom Ergebnis, ist der Auftritt von Pascale Stöcklin dort auf der internationalen Bühne eine Quelle der Inspiration für viele. Denn egal, wie hoch sie springt, die wahre Höhe des Erfolgs liegt in der Fähigkeit, nach Rückschlägen weiterhin an seinen Träumen festzuhalten. In der gesamten Hingabe ihrer sportlichen Reise schaffte sie es, das Licht der Olympischen Spiele nicht nur für sich, sondern auch für viele junge Athleten zu entfachen.

Interessanterweise gibt es beim Stabhochsprung nicht nur den Kampf um Medaillen, sondern auch spannende technische Weiterentwicklungen. Die Sportler nutzen heute spezielle Stäbe, die leichter und flexibler sind, was die Höhe, die sie erreichen können, enorm beeinflusst. Das erste Olympiaturnier dieser Disziplin fand bereits 1896 in Athen statt – und seitdem hat sich sowohl die Technik als auch die mediale Wahrnehmung der Sportart drastisch verändert.

Wenn Sie also im Sommer 2024 die Leichtathletik-Events verfolgen, denken Sie daran, dass jeder Sprung nicht nur ein Kraftakt ist, sondern auch eine persönliche Erfahrung für die Athleten. Vielleicht sehen wir ja ein paar Überraschungen während dieser spannenden Spiele, die das zukünftige Stabhochspringen und die nächste Generation sportlicher Talente prägen werden!

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Die einzige Baslerin an den Olympischen Spielen in Paris muss im Stabhochsprung schon nach der Qualifikation die Koffer packen. Die 27-Jährige erlebt damit ...

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