Esmée Böbner und Zoé Vergé-Depré scheiden nach spannendem Match aus – die Hoffnung auf einen Schweizer Derby beim Beachvolleyball war kurz!
Die Olympischen Spiele in Paris 2024 hätten das große Finale für die Schweizer Beachvolleyballerinnen markieren können. Doch die Hoffnungen wurden jäh und schmerzhaft beendet! Esmée Böbner und Zoé Vergé-Depré mussten sich im Viertelfinale gegen die australischen Powerhouses Taliqua Clancy und Mariafe Artacho del Solar geschlagen geben. In einem packenden Spiel, das von intensiven Ballwechseln geprägt war, verloren sie knapp mit 21-19, 16-21, 15-12. Das Publikum hielt den Atem an, als die beiden Schweizerinnen versuchten, ein Comeback zu starten, doch leider musste die Fahne im Wind der Rückschläge eingeholt werden.
Der Traum eines Schweizer Duells im Finale schwebte bereits über dem Stadion, wurde jedoch von der Realität der sportlichen Konkurrenz hinweggefegt. Esmée und Zoé hatten ihren Weg durch das Turnier mit Bravour gemeistert, aber die Konstanz der Australierinnen war schließlich der ausschlaggebende Faktor. Während die beiden Schweizerinnen die Chance verpassten, um Gold zu kämpfen, konnten sie dennoch stolz auf ihre Leistung zurückblicken und sich in die Herzen der Fans spielen.
Doch die Schweizer Hoffnung lebt weiter! Tanja Hüberli und Nina Brunner haben es geschafft, sich für die Halbfinals zu qualifizieren und die Schweizer Fahne weiterhin hochzuhalten. Nach einem hart umkämpften Spiel konnten die beiden Athletinnen zeigen, dass sie aus der grausamen Erfahrung in Tokio 2020 gelernt haben, wo sie im Achtelfinale ausgeschieden waren, nachdem sie fünf Matchbälle vergeben hatten. Die Dynamik und das Teamspiel der beiden lassen darauf hoffen, dass sie das Unmögliche möglich machen können und eine Medaille nach Hause bringen.
In den kommenden Tagen dürfen wir uns auf ein spannendes Halbfinale freuen, in dem Hüberli und Brunner gegen starke Gegnerinnen antreten werden. Vielleicht schaffen sie es, das schmerzhafte Kapitel von Tokio zu schließen und die goldene Medaille zu erkämpfen. Wir drücken die Daumen, dass die Schweizerinnen für einen glorreichen Moment sorgen!
Wusstet ihr, dass Beachvolleyball seit 1996 Teil der Olympischen Spiele ist? Im Vergleich zu klassischen Volleyball-Disziplinen, die seit 1964 dabei sind, hat Beachvolleyball einen deutschen Ursprung – die erste professionelle Liga wurde dort gegründet! Während wir die Daumen für unsere Athletinnen drücken, erinnern wir uns, dass im Backcourt auch ein Hauch von Hingabe und Spaß im Spiel steckt! Bleibt dran, während wir weiter den Weg des Schweizer Beachvolley-Teams verfolgen!
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L'aventure est terminée pour le duo Vergé-Dépré/Böbner à Paris, tandis que la paire Brunner/Hüberli, qualifiée pour les demies, rêve d'une médaille aux JO.