Angelica Moser zeigt bei Olympia 2024 ihr Können und schrammt nur knapp an der Medaille vorbei. Warum das gar nicht so schlimm ist!
Angelica Moser, die talentierte Stabhochspringerin aus Zürich, sorgte bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris für Aufregung. Mit einer beeindruckenden Höhe von 4,80 Metern zeigte die 26-Jährige den zweitbesten Wettkampf ihrer Karriere. Trotz dieser großartigen Leistung hat es Moser jedoch nicht auf das Podium geschafft und landete auf dem undankbaren vierten Platz. Aber Kopf hoch! Ein viertes Platz kann auch als sehr starke Leistung angesehen werden, besonders auf der höchsten Sportbühne der Welt.
Das Finale war hart umkämpft, und die Athletinnen der gesamten Welt schenkten sich nichts. Angelica, die sich als Europameisterin ins Rennen brachte, wusste, dass sie jedoch nicht nur die besten ihrer Zunft übertreffen musste, sondern auch die mentalen und physischen Herausforderungen zu meistern hatte. Mit jedem Sprung wurde die Spannung größer, und das Publikum hielt den Atem an – der Kampf um die Medaillen war tödlich ernst. Moser war entschlossen, eine Medaille zu gewinnen, da noch nie eine Schweizerin in der Leichtathletik bei Olympia auf dem Podest stand.
Obwohl ihr der Sieg verwehrt blieb, erwies sich dieser Wettkampf als einzigartiges Erlebnis in ihrem Leben. Angelica Moser hat sich nicht nur als herausragende Athletin bewiesen, sondern auch als Vorbild für viele junge Sportlerinnen in der Schweiz. Ihr Auftritt bei den Olympischen Spielen könnte der Anstoß für eine neue Generation von Talenten sein, die den Mut haben, große Träume zu verfolgen und hart dafür zu arbeiten. Ihre Entschlossenheit und ihr Durchhaltevermögen machen sie zu einer Inspiration für alle.
Letztendlich ist die Leistung bei den Olympischen Spielen mehr als nur eine Medaille. Sie zeugt von der Höchstleistung, dem Training und der Hingabe, die mit diesem Sport verbunden sind. Angelica Moser hat im Endeffekt auch ohne Medaille einen ganz besonderen Platz in der Schweizer Sportgeschichte verdient.
Wusstest du, dass der Stabhochsprung eine der ältesten Disziplinen in der Leichtathletik ist? Ursprünglich wurde dieser Sport in der Antike ausgeübt, um Hindernisse zu überwinden. Und hier ist ein weiterer spannender Fakt: Die Technik des Stabhochsprungs erfordert nicht nur körperliche Stärke, sondern auch eine Menge Geschicklichkeit und so viel Mut, dass man tatsächlich in die Höhe springt, während man einen Stab benutzt! Angelica Moser hat mit ihrer Leistung bewiesen, dass sie die richtige Mischung aus allem hat!
Angelica Moser zeigt im Olympiafinal den zweitbesten Wettkampf ihrer Karriere und landet doch neben dem Podest.
Die Stabhochspringerin Angelica Moser verpasst in Paris eine Medaille knapp. Die 26-jährige Zürcherin überspringt eine Höhe von 4,80 Meter und klassiert ...
Angelica Moser verpasst an den Olympischen Spielen in Paris eine Medaille im Stabhochsprung knapp. Die Schweizerin muss sich in einem hochklassigen ...
Die Frauen bestreiten den Final im Stabhochsprung. Mit Angelica Moser ist auch eine Schweizerin dabei. Holt die Europameisterin auch eine Olympia-Medaille?
Noch nie gewann eine Schweizerin in der Leichtathletik eine Olympia-Medaille. Stabhochspringerin Angelica Moser will das ändern. Wir tickern ab 18.15 Uhr.