Die OMS ruft zur Alarmstufe Rot wegen der Variole du singe! Ist es Zeit für einen neuen Impf-Flash?
In einer Welt, die von Krankheiten angesichts der COVID-19-Pandemie auf den Köpfen der Menschen lebt, stellt die Weltgesundheitsorganisation (OMS) nun die bevorstehende Deklaration der Variole des Affen als globale Gesundheitsnotlage in den Raum. Nach einem Anstieg an Fällen, insbesondere aus der Republik Demokratische Kongo, greifen die Experten ein. Vom 1. bis 6. Juli findet eine drängende Sitzung statt, um die alarmierenden Signale zu bewerten. Der Direktor der OMS, Tedros Adhanom Ghebreyesus, macht den Ernst der Lage deutlich und verschafft der Erkrankung, die viele noch nicht einmal beim Namen kennen, Gehör.
Doch was steckt hinter dieser Erkrankung? Die Variole des Affen wird ausgelöst durch das Monkeypoxvirus, ein wenig glamouröserer Cousin der Pocken, der jedoch ernst genommen werden sollte. Diese zoonotische Krankheit ist nicht nur selten, sie hat auch das Potenzial, sich über Grenzen hinweg auszubreiten. In der Sache kündigt der Direktor der OMS zwei bestehende Impfstoffe an, die zur Bekämpfung der Verbreitung dieser Erkrankung eingesetzt werden könnten. Auf internationaler Ebene werden zudem bereits Kooperationsmaßnahmen besprochen, um sich besser gegen das Virus zu rüsten.
Die Situation in der Republik Demokratische Kongo, wo die Krankheit seit Jahren als Epidemie bekannt ist, beunruhigt zunehmend die Health-Minds. Der letzte Bericht über die Verbreitung des Virus hat gezeigt, dass die Infektionsrate nicht mehr ignoriert werden kann. Die OMS hat nun die Entscheidung getroffen, den Europäischen Raum in diese Diskussion einzubeziehen. Gemeinschaftliche Impfungen, Präventionsstrategien und vor allem Aufklärung über die Übertragungswege sind dringlich gefordert.
Ein sehr interessanter Aspekt dieser Debatte ist, dass viele Menschen gar nicht wissen, wie die Variole des Affen überhaupt übertragen wird. Die Krankheit wird durch den Kontakt mit Tieren, vor allem durch Jagd und Verzehr von Buschfleisch, auf den Menschen übertragen. Wer hätte gedacht, dass das Essen von exotischen Delikatessen uns in eine Gesundheitskrise führen könnte? Dabei ist eine gute Aufklärung und die Einhaltung hygienischer Richtlinien entscheidend.
Eine weitere faszinierende Nebeninformation ist, dass diese Krankheit, die in der Vergangenheit als charmante Randnotiz angesehen wurde, nun ein globales Thema wird. Die Verbreitung über den Kontinent hinweg und die Möglichkeit internationaler Reisen zeigen, dass wir alle Teil dieses weltweiten Gesundheitsdialogs sind. Wenn Affen zur Hauptattraktion werden, sollten wir alle aufpassen!
Cette réflexion fait suite à la propagation croissante des cas de cette pathologie au-delà de la RDC. Des experts vont être mis à contribution.
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