Was du über die erste Olympiade des Breakdance wissen musst – die Moves, die Battles und die Stars des Events – alles hier!
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris versprechen mehr als nur traditionelle Sportarten. Endlich findet auch Breakdance, in der Szene als Breaking bekannt, seinen Platz auf der großen Bühne. Am 9. und 10. August wird diese energiegeladene Disziplin ihre Olympiapremiere feiern. Die Athleten werden um Gold, Silber und Bronze kämpfen und zeigen, dass die urbane Kunstform nicht nur ein aufregender Tanz ist, sondern auch und vor allem enorme körperliche Leistungen erfordert. Von atemberaubenden Moves bis hin zu kreativen Battles – die Zuschauer können sich auf ein spektakuläres Event freuen, das das Publikum zum Toben bringen wird!
Die Sportart hat eine bewegte Geschichte und zieht Wurzeln aus New York, wo sie in den 1970er Jahren geboren wurde. "Breaking ist nicht nur ein Tanz, es ist eine Lebenseinstellung" – unter diesem Motto bereiten sich nun die besten B-Girls und B-Boys Deutschlands auf die Spiele vor. Besondere Beachtung verdient sicher die 41-jährige Favoritin, die zeigt, dass Alter keine Rolle spielt, wenn Leidenschaft und Hingabe gefragt sind. Zudem war es ein deutscher Tänzer, der maßgeblich dazu beigetragen hat, Breaking in das olympische Programm aufzunehmen, was den Sport in Deutschland weiter fördern kann.
Das Olympische Komitee hat zwar klare Vorgaben für die Einführung neuer Sportarten, aber Breaking hat alle Anforderungen nicht nur erfüllt, sondern auch die Augen der Weltöffentlichkeit auf sich gezogen. Mit pulsierenden Beats und runden Bühnen können die Tänzer zeigen, was sie wirklich drauf haben. Die Athleten sehen die Spiele als eine Möglichkeit, den Sport zu legitimieren und zu zeigen, wie sehr sie für ihre Disziplin kämpfen. Jilou Rasul, eine herausragende Tänzerin, hebt hervor, dass Breaking enorme körperliche Anstrengungen erfordert, vergleichbar mit jeder anderen Sportart.
Es ist ein gewaltiger Spagat, den die Veranstalter wagen, indem sie eine einst als Straßenkunst betrachtete Disziplin in die heiligen Hallen des Sports führen. Aber nicht nur die athletische Leistung wird im Vordergrund stehen: Auch die geschichtlichen und kulturellen Aspekte des Breakdances werden einen wichtigen Platz im Event haben. Ein interessanter Fakt ist, dass Breaking nach den Olympischen Spielen 2024 wieder aus dem Programm gestrichen werden soll, was die Bedeutung dieser ersten Olympiade noch weiter erhöht. Jeder Tanz und jedes Battle wird nicht nur für die Medaille, sondern auch für den Legendenstatus entschieden! Die Fans dürfen gespannt sein, was die Tänzer auf der Olympiabühne präsentieren werden: Leidenschaft, Athletik und ein Stückchen Geschichte!
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"Unsere Disziplin erfordert genauso viel athletische Leistung und Training wie jede andere Sportart. Wir trainieren sehr hart, um unsere Moves zu ...
Taugt der einstige Straßentanz für die ganz große Sportbühne? Neue Daten zeigen zumindest klar: Die erbrachten körperlichen Leistungen sind enorm.
An den Olympischen Spielen 2024 in Paris feiert mit Breaking ein neuer Sport Premiere. Es ist ein Tanzstil aus der Bronx in New York.
Heute startet Breaking das erste Mal bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. Hier gibt es alle Informationen rund um die Austragung der neuen Disziplin.
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