Die Marke Esprit schließt alle Filialen in Deutschland – aber was bedeutet das für die Modewelt und die Mitarbeiter? Wir bringen die neuesten News!
Esprit, der Modekonzern mit einem Hauch von Nostalgie, überrascht uns alle – aber nicht unbedingt im positiven Sinne. Alle Filialen in Deutschland, insgesamt 56 an der Zahl, werden geschlossen. Besonders bitter für die Hauptstadt: Zehn Standorte in Berlin und Brandenburg stehen auf der Liste. Der Grund hinter dieser radikalen Entscheidung? Insolvenz. Rund 1.300 Mitarbeiter müssen sich nun Fragezeichen bezüglich ihrer Zukunft stellen. Esprit, ein Name, der für Fashion und Stil in den 80ern und 90ern stand, muss nun seine Pforten schließen und geht damit unter den Augen treuer Kunden, die sich von gewohnten Einkaufsstätten verabschieden müssen.
Die Schließung betrifft auch die Thier-Galerie in Dortmund, wo Schnäppchenjäger nun große Rabatte ergattern können. Ein wahres Modemärchen, das gegen die Wand gefahren ist! In der langen Liste der betroffenen Standorte finden sich auch kleinere Städte wie Donaueschingen, wo die lokale Wirtschaft definitiv ein Stück Lebensqualität einbüßt. So wird nicht nur die Option zum persönlichen Modeeinkauf weniger, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl, das kleine Geschäfte mit sich bringen.
Ein weiterer Aspekt dieser Schließungen ist die Frage der Mitarbeiter. Esprit steht mehr als je zuvor vor der Herausforderung, ihre angestellten Fashionistas unter einem gemeinsamen Dach zu vereinen, während sie sich gleichzeitig der harten Realität des Arbeitsmarktes stellen müssen. Viele werden sicherlich in der Branche verbleiben, aber die Umstellung kann für viele eine echte Herausforderung darstellen. Und während wir hierzulande mit Emotionen und Bedauern, ja vielleicht sogar ein bisschen Aufregung, auf den kommenden Umbruch blicken, ist der internationale Modemarkt belebter denn je.
Fest steht: Esprit ist nicht nur ein Modeanbieter, sondern auch ein Teil der deutschen Modegeschichte. Egal ob in Zürich an der eleganten Bahnhofstraße oder in den beschaulichen Straßen von Dortmund, die Geschäfte waren mehr als nur Verkaufsräume, sie waren Begegnungsstätten. Aber keine Sorge, Mode hat immer viele Gesichter! Vielleicht wird die Schließung von Esprit die Tür für neue, innovative Läden öffnen, die frischen Wind in die Modebranche bringen.
Fun Fact zum Abschluss: Wusstest du, dass Esprit ursprünglich in den USA gegründet wurde? Irgendwie ironisch, dass eine amerikanische Marke in Deutschland das Handtuch wirft. Und noch ein interessanter Fakt: Viele der trendy Upcycling-Läden sind jetzt auf der Jagd nach den alten Esprit-Kollektionen. Wer weiß, vielleicht sehen wir bald mehr aus der Esprit-Kollektion in Second-Hand-Shops und Flohmärkten!
56 Filialen insgesamt, davon zehn in Berlin und Brandenburg: Der Modekonzern Esprit schließt alle seine Standorte in Deutschland. Rund 1.300 Mitarbeiter ...
Esprit ist insolvent - und will jetzt alle Filialen in Deutschland schließen. Das betrifft auch Dortmund. Vor Ort gibt es große Rabatte.
Viele Mitarbeiter von Esprit werden bundesweit entlassen. Die Entscheidung hat auch Konsequenzen für das Geschäft in Donaueschingen.
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