Nach der Gluthitze folgt das Unwetter – vom Berner Oberland bis nach Bruchsal! Entdecke, wie die Natur uns manchmal sprichwörtlich die Schauer über den Kopf sendet!
Die Woche begann in der Schweiz und Teilen Deutschlands mit brütender Hitze: Temperaturen über 35 Grad ließen die Menschen schwitzen. Der Summer-Sonnenschein hatte jedoch nur eine kurze Lebensdauer, denn schon in der Mitte der Woche folgten die ersten Gewitterfronten, die den Himmel öffneten und mit sich verheerende Unwetter brachten. In Bruchsal beispielsweise verwandelte sich die Idylle der kleinen Dörfer in ein Chaos, als Sturzbäche die Straßen fluteten und Keller überliefen. Die dramatische Situation ließ nicht nur die Anwohner in Sorge blicken, sondern führte auch zu vielen Rettungseinsätzen, als die Wasserstände unkontrollierbar anstiegen.
Das Berner Oberland blieb von diesen Naturgewalten ebenfalls nicht verschont. In Brienz, eine malerische Gemeinde am Fuße der Alpen, kam es zu massiven Schlammlawinen, die metertiefen Schutt hinterließen. Der Gemeindepräsident Peter Zumbrunn teilte mit, dass er dank der vorhergehenden Notfallmaßnahmen, die nach dem letzten großen Unwetter ergriffen wurden, gewisse Katastrophen abwenden konnte. Dennoch bedarf es nun vieler Hände, um die Schäden zu beseitigen und die Straßen wieder passierbar zu machen.
In Deutschland spürte die Region Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis die Wucht des plötzlichen Unwetters ebenfalls. Überflutete Keller und umgestürzte Bäume behinderten den Bahnverkehr, während die Anwohner hektisch versuchten, sich und ihre Besitztümer in Sicherheit zu bringen. Die Hitze, die noch vor wenigen Tagen die Temperaturen in Höhen schraubte, ließ viele ins Schwitzen kommen; jetzt sorgt das Wetter für das genaue Gegenteil: Chaos und Alarmstimmung. Ein eindrücklicher August, der von extremen Wetterlagen geprägt ist, für die man in der gesamten Region die Regenjacken bereithalten sollte.
Interessanterweise sind solche Wetterwechsel keine Seltenheit, wie Meteorologen anmerken. Der Klimawandel begünstigt immer häufiger extreme Wetterereignisse, sodass wir uns darauf einstellen müssen, in Zukunft verstärkt ähnliche Schwankungen zu erleben. Wer hätte gedacht, dass Geburtstagsfeiern unter strahlendem Himmel bald in Bootsrennen im eigenen Garten umschwenken könnten? Und während wir nach einem erfrischenden Gewitter lechzen, sollten wir nicht vergessen, dass diese Unwetter auch unsere schönen Landschaften für den Rest des Jahres nachhaltig prägen können – die Natur hat ihre eigenen Pläne!
Sturzbäche ergießen sich durch die Dörfer, in Gondelsheim könnten Menschenleben in Gefahr sein. Die Lage ist bis spät in den Abend dramatisch.
Nach der Hitze kommt der Starkregen: Vielerorts gibt es vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume behindern den Bahnverkehr. In Bruchsal stehen Teile der ...
Peter Zumbrunn ist froh, dass nach dem letzten grossen Unwetter Massnahmen ergriffen wurden.
Das plötzliche Unwetter am Dienstagnachmittag blieb nicht folgenlos. In Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis gab es unzählige Einsätze.
Das heiße Wetter hat am Dienstag zu einem neuen Jahres-Rekord geführt, doch auch kräftige Unwetter zogen übers Land. So ungemütlich wird das Wetter in NRW.
Zwei Tage hintereinander herrschten in Deutschland hohe Temperaturen. Auf den bisher heißesten Tag des Jahres folgen Unwetter mit Hagel.
Erst Gluthitze, dann gewaltige Gewitter mit viel Regen: In der Schweiz haben Unwetter Schlammlawinen, Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst.
Nach den heissen Tagen folgen Gewitter in der Schweiz. Vor allem das Berner Oberland ist aktuell stark betroffen.
Ein Unwetter hat den Raum Karlsruhe am Dienstagabend schwer getroffen. Teilweise wurden Autos weggespült, auch ein Dachstuhl geriet in Brand.
Tagelang hat die Sonne auf die Alpenrepublik gebrannt, die Temperaturen stiegen zeitweise auf über 35 Grad. Nach der Hitze folgten nun Schlammlawinen und ...
Unwetter lassen in einigen Regionen Deutschlands Bäume umstürzen und Keller volllaufen. In Bayern bleibt ein Eurocity liegen, in Ostfriesland wird ein ...
Am Montagabend sind teils heftige Unwetter über die Schweiz gezogen. Besonders betroffen ist das Berner Oberland, in Brienz ging eine Schlammlawine nieder.
Am Montagabend, 12. August 2024, entluden sich im Berner Oberland heftige Gewitter, die mit starkem Regenfall einhergingen.