Die Friedensgespräche im Sudan sind gestartet, aber wo bleibt die Armee? Ein Blick auf den globalen Konflikt und die süsse Hoffnung auf Frieden!
Die Schweiz wird zum neutralen Schiedsrichter, während der Sudan in einem chaotischen Bürgerkrieg versinkt. Jahrelang litt das rohstoffreiche Land unter der Knute des Diktators Omar al-Baschir, der 2019 bei einem Putsch gestürzt wurde. Jetzt stehen die Überreste dieses Konflikts vor einem neuen Kapitel, doch die Waffenparteien nehmen an den Friedensgesprächen mit gemischten Gefühlen teil. Mit einem humanitären Notstand, den die Welt nicht ignorieren kann, ist die Hoffnung auf eine Waffenruhe greifbar nah – oder etwa doch nicht?
In den ersten Runden der Gespräche in der Schweiz zeigte sich, dass die Konfliktparteien noch weit voneinander entfernt sind. Während die Zivilgesellschaft und internationale Akteure, wie die USA und die Vereinten Nationen, vertreten sind, verweigert sich die sudanesische Armee den Verhandlungen. „Wir warten noch auf unsere Militärfreunde“, könnte man fast sagen, als ob man beim Kaffee klatscht und wartet, dass der Nachbar endlich eintrudelt.
Hilfsorganisationen drücken die Daumen für einen Fortschritt, aber die fehlende Armee lässt die Szenarien einer möglichen Einigung trüben. Es ist wie an einem Tisch, an dem die Hauptperson nicht aufkreuzt – kein sichtbarer Weg zum Frieden. Frank und frei hoffen alle Anwesenden, dass auch die militärische Führung erkannt hat, wie dringlich die Situation ist und vielleicht beim nächsten Mal erscheint.
Die außergewöhnlichen Umstände, unter denen die Provinz Sudan weiterhin leidet, rufen nach Aufmerksamkeit. Mehr als 500 Tage Elend sind nicht nur eine Zahl, sie stehen für das tägliche Leben von Millionen, die von Kriegen und Konflikten betroffen sind. In diesem Zusammenhang könnte die Schweiz, als sicherer Hafen für Gespräche, vielleicht der rettende Anker in einem Sturm sein. Während sich die Verhandlungen entfalten, bleibt die Frage offen: Wird die nächste Runde vielleicht endlich zur tatsächlichen Wende führen?
Interessante Dinge über Sudan sind, dass trotz des andauernden Konflikts die Nation über erstaunliche natürliche Ressourcen verfügt, darunter Gold und Öl, die noch immer große Bedeutung in der Weltwirtschaft haben. Außerdem ist der Sudan berühmt für seine vielfältige Kultur und Geschichte – von alten Karawanen über das weltberühmte sudanesische Kaffeetrinken bis hin zu köstlichen traditionellen Gerichten, die selbst Kriege überdauern können!
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Wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt, folgte jedoch nur eine der beiden Konfliktparteien der amerikanischen Einladung. Die Armee sei nicht vertreten.
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