Ein torreiches Fest mit YB gegen Printse-Nendaz: Hier die Highlights und spannende Insights!
Im kleinen, aber feinen Stade des Grangettes in Nendaz traf am Samstagabend der FC Printse-Nendaz auf die grossen Young Boys aus Bern im Rahmen des Schweizer Cups. Mit einer unerschütterlichen Entschlossenheit und dem Traum, die grossen Berner zu bezwingen, stellte sich Printse-Nendaz der gewaltigen Herausforderung. Trotz einer engagierten Leistung des Zweitligisten war die Übermacht von YB kaum zu übersehen. Die Euphorie der Lokaltikette stagnierte schnell, als die Young Boys im wahrsten Sinne des Wortes im Stile eines Papstes vor die Torpfosten tanzten.
Der Schiedsrichter hatte kaum das Spiel angepfiffen, da drohten bereits die ersten Treffer. Mit 10:0 verließ YB das kleine Stadion als unangefochtene Sieger. Die Tore wurden von Males (2), Itten (3), Viriginius (3) und Golliard erzielt, was für einen regelrecht historischen Moment für die Sichtweise von Printse-Nendaz sorgte. Die Heimfans erlebten ein wahres Torfestival, nur nicht zum eigenen Vergnügen, sondern zur Belustigung der mitgereisten YB-Anhänger. "Es könnte sogar ein Stängeli werden," schallte es aus den Zuschauerreihen, und das nahm sich die Mannschaft dann auch zu Herzen.
Man könnte meinen, dass es eine demütigende Erfahrung war - ein Freizeitbeschäftigung auf einem zu kleinen Platz, der sich nicht einmal für die ganz großen Spiele eignet. Aber der FC Printse-Nendaz ließ sich nicht beirren. „Wir sind stolz darauf, im Schweizer Cup vertreten zu sein!“, sagte der Trainer nach dem Spiel. „Wir wissen, dass wir gegen einen Riesen gespielt haben, und das ist eine Erfahrung, die uns wertvolle Lektionen bringt."
Am Ende stand der FC Printse-Nendaz aber als Verlierer fest, und YB hatte Ritterschlag abgeholt. Diese Art von intensivem Wettbewerb ist das, was der Schweizer Fussball ausmacht, und während die Berner jubeln konnten, blieb der Zweitligist mit neuer Motivation zurück. Unnötig zu sagen, dass das an diesem Samstag nicht ihr Tag war, aber dafür gibt es immer eine nächste Chance.
Wussten Sie, dass der FC Printse-Nendaz, trotz dieses herben Rückschlages, eine der wenigen Mannschaften in der sogenannten Walliser Liga ist, die sowohl für ihre sportlichen als auch kulturellen Beiträge geschätzt wird? Zudem gilt das Stadion in Nendaz als eines der charmantesten in der Region, wo die Fussballfanatiker oft von alpinen Kulissen umgeben sind. Hier trifft fußballerisches Können auf die Kulisse der majestätischen Alpen!
Die Young Boys aus Bern, auf der anderen Seite, haben heute einen neuen Trainer an Bord. Mit Patrick Rahmen bringen sie frischen Wind in die Mannschaft und streben nach Erfolg in der Schweizer Liga und mehr. Umso mehr Motivation gab es nach diesen zehn Toren, was die Frage aufwirft: Wird der YB-Express weiterhin unaufhaltsam durch die Liga rauschend, oder gibt es bald einen Stopp für diese Torflut? Wir bleiben gespannt!
Der FC Printse-Nendaz steht vor einer grossen technischen und logistischen Herausforderung, wenn YB am Samstag im Stade des Grangettes zu Gast ist.
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FC Printse-Nendaz 0-10 BSC Young Boys.
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