Am Sonntagabend durften Kinder bei der ARD das Sagen haben und ihre Anliegen präsentieren – und das statt des Tatorts! Eine spannende Aktion, die nur ein Ziel hat: Kinderrechte ins Rampenlicht stellen!
Am vergangenen Sonntag gab es in der ARD eine absolut unkonventionelle Überraschung: Statt dem sonst so beliebten "Tatort" übernahmen Kinder zur besten Sendezeit das Ruder! Die Aktion mit dem Titel #KINDERstören hatte das Ziel, auf die wichtigen Themen und Bedürfnisse von Kindern aufmerksam zu machen. Unterstützt von UNICEF Deutschland und der talentierten Carolin Kebekus wurde ein Programm gesendet, das nur für die Kleinsten und ihre Anliegen gedacht war. So haben die kleinen Protagonisten auf ihre Sorgen und Rechte aufmerksam gemacht und ganz klar gezeigt, dass ihre Stimmen gehört werden müssen.
Kurz nach der "Tagesschau" konnten die Kinder auf einer großen Bühne ihre Anliegen kundtun und sogar selbst Moderation übernehmen. Die Reaktionen waren überwältigend! Viele Erwachsene schauten fasziniert zu, während ihre Kinder ernsthafte Themen wie Mobbing, Umwelt und Inklusion in den Fokus rückten. Dies war nicht nur ein unterhaltsames TV-Erlebnis, sondern auch ein starkes Signal, dass das Thema Kinderrechte dringend Beachtung finden sollte.
Es war wie ein frischer Wind im Fernsehen – Kinder, die ernst genommen werden und ihre Sorgen direkt an die Öffentlichkeit bringen! Die ARD bewies mit dieser außergewöhnlichen Sondersendung, dass es wichtig ist, Kindern eine Plattform zu bieten und ihre Sichtweise auf die Welt zu akzeptieren und zu schätzen. Diese Aktion könnte Vorbildcharakter für andere Fernsehsender haben, die sich ebenfalls für eine stärkere Einbindung von Kindern einsetzen sollten.
Aber das war noch nicht alles! Vielleicht haben Sie sich auch gefragt, was es mit der Unterstützung von UNICEF auf sich hat: Die internationale Organisation widmet sich seit Jahrzehnten dem Schutz und den Rechten von Kindern auf der ganzen Welt. Die Sondersendung der ARD hat zusammen mit UNICEF nicht nur Kinderaugen zum Strahlen gebracht, sondern auch eine wichtige Debatte über Kinderrechte und gesellschaftliche Verantwortung angestoßen. Diese gelungene Aktion hat die ARD ganz sicher nachhaltig verändert!
Fakt ist: Kinder sind die Zukunft! Studien zeigen, dass Kinder, die in ihren Meinungen gehört und ernst genommen werden, bessere soziale und emotionale Fähigkeiten entwickeln. Ein weiterer interessanter Hinweis ist, dass eine solche Medienaktion dazu beiträgt, die öffentliche Wahrnehmung für wichtige Themen zu schärfen und Gleichaltrige zu motivieren, sich ebenfalls für Veränderungen einzusetzen. Favorisieren wir also mehr solcher kreativen Ideen im Fernsehen!
#KINDERstören statt Tatort - die ARD hat am Sonntagabend zur besten Sendezeit auf Probleme, Rechte und Bedürfnisse von Kindern aufmerksam gemacht.
Die Unterbrechung des ARD-Fernsehprogramms am Sonntagabend zugunsten der Aktion #KINDERstören unterstützt ein zentrales Ziel von UNICEF Deutschland.
Die beste Sendezeit für Kinder: Statt des Tatorts lief am Sonntagabend um 20.15 Uhr eine Sondersendung. Darin ging es nur um Kinder - um ihre Sorgen, ...
Kinder übernehmen das Erste. Kurz nach der „Tagesschau“ durften Kinder bei der ARD dazwischenfunken und auf ihre Anliegen aufmerksam machen.
Das Erste übergibt den Kleinen die große Bühne: Kurz nach der »Tagesschau« am Sonntag machen Kinder auf ihre Probleme und Anliegen aufmerksam.
Kinder haben am Sonntagabend den wichtigsten Sendeplatz im Ersten gekapert. Die Aktion mit dem Titel #KINDERstören sollte auf die Rechte von Kindern ...
ARD/DasErste ,,KINDER DÜRFEN STÖREN!", "Carolin Kebekus unterbricht ARD-Programm", am Sonntag (18.08..24) um 20:15 Uhr im ERSTEN.