Ein gestrandeter Pottwal in Zürich? Das ist kein Scherz, sondern ein spektakuläres Kunstprojekt! 🐋💩
Zürich – am Montagmorgen sorgte ein überraschendes Spektakel für Aufsehen am Utoquai: Ein gigantischer Pottwal lag auf der Seepromenade und bot ein wahrhaft kurioses Bild! Mit seinen 16 Metern Länge und einem Gestank, der selbst die hartgesottensten Passanten zum Wanken brachte, wurde das Kunstwerk schnell zum Gesprächsthema der Stadt. Doch keine Sorge, liebe Zürcher! Der Wal ist kein echter Kadaver, sondern eine auf den ersten Blick täuschend echte Attrappe, die im Rahmen einer Kunstaktion installiert wurde. Die Gruppe hinter dieser gewagten Darstellung hat bereits in anderen europäischen Metropolen für Aufregung gesorgt und setzt nun alles daran, auch die Schweiz zum Staunen zu bringen.
Die Kunstaktion verfolgt zudem einen tieferen Sinn. Die Künstler möchten mit dieser Installation auf die Probleme der Ozeane und das Schicksal der Wale aufmerksam machen. So wie echtes Leben kann auch Kunst stark stinken – wenn sie nur gut genug gemacht wird! Viele Passanten blieben stehen, schossen Fotos und diskutierten das rätselhafte Phänomen. War dies ein Zeichen für den Klimawandel oder einfach nur ein verwirrendes Kunstwerk? Die Meinungen gingen auseinander, aber eines war klar: So schnell wird Zürich nicht vergessen, dass hier ein Wal gestrandet ist.
Diese Aktion weckt auch Gedanken über die Illusionen und Wirklichkeiten in der Kunstwelt. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion oft verschwommen sind, ist es erfrischend, dass sich Künstler trauen, provozieren und gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Während einige das Kunstwerk als blödsinnig abtaten, feierten andere es als genialen Schachzug. Beachtlich ist auch, dass die Installation nicht nur den Passanten einen Schrecken einjagte, sondern auch Anwohner dazu brachte, ihre Nasen zu rümpfen. Wer wusste, dass Kunst so viel Geruch mit sich bringen kann?
Abschließend bleibt zu sagen: Die globale Meeresverschmutzung und das Schicksal vieler Wale sind ernste Themen, die durch solch kreative Aktionen in den Fokus gerückt werden können. Lustig ist die Vorstellung, dass man in der Schweiz, weit entfernt von den Ozeanen, einem Pottwal begegnen kann. Und das nicht nur einmal, sondern in diesem Fall wird Zürich sicher auch in Zukunft die eine oder andere kreative Überraschung bieten!
An der Seepromenade beim Zürcher Utoquai liegt seit Montagmorgen ein Pottwal. In Lebensgrösse und samt Gestank. Männer in weissen Schutzanzügen haben ein ...
Am Montagmorgen ist am Zürcher Seebecken ein Wal gestrandet. Es ist eine Kunstaktion im Rahmen des Theaterspektakels.
Bereits in der Vergangenheit hat dieselbe Gruppe auch schon in anderen europäischen Grossstädten eine nach Verwesung stinkende Pottwalattrappe ausgestellt. Auch ...
Ein vermeintlicher Pottwal erschreckt am Montagmorgen Passanten in Zürich. Bilder zeigen eine realistisch aussehende Figur, die am Utoquai gestrandet zu ...
Eine Kunstaktion mit einer täuschend echten Wal-Atrappe am Utoquai verschreckt die Zürcherinnen und Zürcher. Julia Stephan 19.08.2024, 11.01 Uhr.
Man kennt es ja, immer wieder standen Wale in seichten Küstengewässern - aber an einem See in der Schweiz ohne Meereszugang?
Der Kadaver eines 16 Meter langen Pottwals liegt seit dem frühen Morgen am Utoquai. Und er stinkt. Zumindest wirkt das Ungetüm wie ein totes Tier.
Die Anwohnerinnen und Anwohner im Zürcher Seefeld staunten nicht schlecht, als sie früh am Montagmorgen einen gestrandeten Pottwal am Utoquai entdeckten.
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