Erfahre, warum Sonys "Concord" trotz vielversprechender Ansätze bei Spielern nicht anzukommen scheint!
In den letzten Tagen hat Sonys neuester Shooter "Concord" für viel Aufregung gesorgt, doch die Gemüter der Gamer scheinen angesichts der enttäuschenden Spielerzahlen auf Steam eher gedrückt als euphorisch zu sein. Nachdem der 5v5-Helden-Shooter offiziell sowohl auf PlayStation 5 als auch auf PC gestartet wurde, hatte man bei Sony große Hoffnungen in dieses Spiel gesetzt. Anscheinend waren diese Hoffnungen jedoch etwas zu optimistisch, denn die Spieler scheinen sich in Scharen von "Concord" abzuwenden. Der Shooter ist aktueller denn je, aber die Bewertungen und Spielerzahlen sind alles andere als glänzend.
Obwohl es technische und grafische Qualitäten aufweist, berichten viele Spieler von Problemen im Gameplay und einer mangelnden Spielerschaft, die zur Entwicklung einer lebendigen Community notwendig ist. Die Spielerzahlen sind mittlerweile sogar auf ein zweistelliges Niveau gefallen, wenn man die aktiven Nutzerzahlen auf Steam betrachtet. Das ist besonders alarmierend für einen Titel, der mit einer soliden Basis an Entwicklern und Marketingressourcen auf den Markt gekonnt wurde. Die große Frage bleibt: Was ist schiefgelaufen?
Die ersten Reaktionen auf das Gameplay von "Concord" waren durchaus positiv, was die Mechanik und das Spielgefühl betrifft. Viele Tester haben ein gutes bis sehr gutes Erlebnis mit den Helden und ihren Fähigkeiten gehabt. Die anfängliche Euphorie scheint jedoch schnell verflogen zu sein, was möglicherweise auf die unzureichende sozialen Elemente und eine unübersichtliche Benutzeroberfläche zurückzuführen ist. Es ist nicht nur die Technik, die nicht stimmt – auch die Spielerfahrung selbst scheint zu wünschen übrig zu lassen. Wer sich mit den charakteristischen Eigenheiten von Shooter-Spielen auskennt, weiß, dass ein gutes Multiplayer-Erlebnis auf starken sozialen Verbindungen und einer lebendigen Community angewiesen ist, die nach wie vor fehlt.
Es bleibt abzuwarten, ob Sony und die Firewalk Studios aus den bisherigen Rückmeldungen lernen und "Concord" mit notwendigen Updates und Verbesserungen nachjustieren können, um die Rückkehr spielbegeisterter Gamer zu erwirken. In der Geschichte der Videospiele gab es ähnliche Flops, die nach initialen Schwierigkeiten doch noch eine erfolgreiche Wiederbelebung erfahren konnten. Ein Beispiel ist der erste "No Man's Sky"-Launch, der trotz einer katastrophalen Eröffnung das Spiel in den darauffolgenden Jahren erheblich verbessert hat.
Ein interessanter Fakt am Rande ist, dass viele Gaming-Giganten trotz ihrer Erfahrung oft mit unerwarteten Enttäuschungen konfrontiert werden. Man denke dabei an "Anthem" von Bioware, das große Erwartungen weckte und letztlich flopte. Auch die Spielerzahlen für "Concord" könnten einen bedeutenden Trend im Gaming bedeuten: Multiplayer-Spiele brauchen heutzutage nicht nur gute Mechaniken, sondern auch eine starke Community, um langfristig zu bestehen.
Die ersten Tage von Sonys neuem Shooter "Concord" seit dem Release auf Steam liegen hinter uns.
Der Hero-Shooter Concord hat weiterhin Probleme mit niedrigen Spielerzahlen auf Steam. Nun wurde es sogar zweistellig.
Sonys Eigenproduktionen sind stets mindestens gute Spiele, lautet die Regel. Der Hero-Shooter Concord ist die Ausnahme.
Der 5v5-Helden-Shooter "Concord" der Firewalk Studios ist offiziell auf PlayStation 5 und PC gestartet, die guten Anspiel-Eindrücke bestätigen sich.